Kategorie: Politisches

Schirmherren u. Botschafter der Stiftung Deutsche Depressionshilfe (DDH) und Deutsche Depressionsliga (DDL): 1. von links: Prof Ulrich Hegerl (Gründer DDH u. Cheflobbyist Antidepressiva-Hersteller, 3. von links: Torsten Sträter (Schirmherr DDL), 4. von links: Thomas Voigt ( 2. Vorsitzender DDL, der einzige, der offen war für Veränderungen verstorben), 1. von Rechts: Harald Schmidt (Schirmherr Bündnis gegen Depression)

Warum die Entstigmatisierung von Depressionen durch die Selbsthilfeorganisationen nicht gelingen kann

Selbsthilfeorganisationen für Menschen mit Depressionen versuchen seit langem, das Stigma zu bekämpfen, dass Depressive eine Gefahr für sich selbst und für die Öffentlichkeit darstellen. Das könnten sie sofort erreichen, wenn… Weiterlesen

Prof. Heather Ashton, Verfasserin des Ashton Manual, dem Standardwerk über Benzodiazepine

Abhängigkeit von Antidepressiva: Ein Plädoyer für Betroffene

Der folgende Epilog ist aus dem Standardwerk über Benzodiazepine von Prof Heather Ashton, der Expertin für Benzodiazepine weltweit. Der Epilog ist 1:1 auf Antidepressiva übertragbar. Daher habe ich den Begriff Benzodiazepine durch den Begriff Antidepressiva ersetzt und den Text um das Krankheitsbild Depression ergänzt. Es macht keinen Unterschied, aber lest selbst:
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Senkt endlich die Verschreibungsrate von Antidepressiva! Aufforderung an die Regierung, ihrer Verantwortung nachzukommen

Im British Medical Journal erschien am 5. Dezember 2023 (Vol. 363, S. 2730) die Aufforderung Politicians, experts, and patient representatives call for the UK government to reverse the rate of antidepressant prescribing (Politiker, Experten und Patientenvertreter fordern die britische Regierung auf, die Verschreibungsrate von Antidepressiva zu senken. Die Aufforderung wurde von mehr als 30 namhaften Psychiatern, Wissenschaftlern und Vorsitzenden von relevanten Organisationen und Personen im psychosozialen Bereich unterzeichnet. […] Weiterlesen »

Mad in America | Rethinking Mental Health

Mad in Germany: Warum Deutschland ein Umdenken in der psychiatrischen Behandlung braucht

»Mad in America« hat es sich zur Aufgabe gemacht, als Katalysator für ein Umdenken in der psychiatrischen Versorgung in den Vereinigten Staaten (und im Ausland) zu dienen. Wir sind der Meinung, dass das derzeitige medikamentengestützte Behandlungsmodell in unserer Gesellschaft versagt hat und dass die wissenschaftliche Forschung sowie die Lebenserfahrung derjenigen, bei denen eine psychiatrische Störung diagnostiziert wurde, einen tiefgreifenden Wandel erfordern.
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Lebensrecht ist kein Lebenszwang: Die wahren Gründe, warum es in Deutschland keine aktive Sterbehilfe gibt.

Mit diesem Beitrag begebe ich mich auf dünnes Eis. Es ist mein tiefster Wunsch, der ALLES, wirklich ALLES ändern würde: Das Recht in Würde zu sterben. Ich möchte die Gewissheit haben, dass ich gehen darf, wann und wie ich es will. Ich möchte nicht immer wieder in die »Suizidfalle« geraten. Leiden gehört zum Leben, keine Frage. Es kann aber nicht Sinn des Lebens sein, die ganze Zeit zu leiden, das Leiden muss enden, das sagt der buddhistische Lehrmeister Thich Nhat Hanh und befürwortet aktive Sterbehilfe.
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Aufklärung vor Verordnung: Meine erwünschten Voraussetzungen für das Verschreiben von Antidepressiva

Angesichts der neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse und den schlimmen Erfahrungen von Hunderttausenden mit der Einnahme und oder dem Reduzieren und Absetzen von Antidepressiva, müssen die Behandlungsleitlinien geändert werden. In England ist dies geschehen. Ich habe meine erwünschten Voraussetzungen vor Verordnung von Antidepressiva formuliert. Wichtig: Es müssen verbindliche Leitlinien sein.
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Vorschau Youtube-Beitrag »Antidepressiva - Ja oder Nein?«

Kritik zum Beitrag »Antidepressiva – ja oder nein?« von maiLab

Die Wissenschaftlerin Mai Thi Nguyen-Kim, bekannt aus der TV-Sendung Quarks des WDR, hat auf ihrem Youtube-Kanal maiLab sich mit der Wirksamkeit von Antidepressiva auseinandergesetzt. Leider wurde dabei nicht auf die Absetzproblematik von Antidepressiva und Akathisie, als gefährlichste Nebenwirkung hingewiesen. Daher habe ich sie angeschrieben und gebeten darüber einen Beitrag zu produzieren. Weiterlesen »

Stiftung-Deutsche-Depressionshilfe-stigmatisiert-Betroffene

Stiftung Deutsche Depressionshilfe stigmatisiert und zensiert Betroffene

Die »Stiftung Deutsche Depressionshilfe« hat nach meinem Aufruf an Betroffene, die schlimme Erfahrungen mit der Einnahme bzw. dem Absetzen von Antidepressiva gemacht haben, deren Facebookseite zu bewerten, nun die Bewertungsfunktion ganz abgeschaltet. Damit kann niemand mehr die Seite bewerten und alle Bewertungen sind gelöscht, auch die positiven. Ich habe sie damit konfrontiert, weil dieses dreiste Verhalten zeigt, dass diese Organisation keine andere Meinung duldet, als die eigene. Hier geht es um das Bestimmen der öffentlichen Meinung und Kontrolle von Informationen. Weiterlesen »

Aufruf zum Voting an alle Betroffenen

Es ist wichtig, dass wir Betroffenen uns zeigen, demonstrieren, das es uns gibt. Ein einfacher Weg, dies zu tun ist eine negative Bewertung bzw. Nicht-Empfehlung auf den Facebook-Seiten der beiden großen Selbsthilfeorganisationen für Menschen mit Depressionen, der »Stiftung Deutsche Depressionshilfe« und der Deutsche DepressionsLiga e. V. zu hinterlassen, die uns Betroffene ignorieren und unser Leid leugnen und die allgemeine Meinung (die falschen Annahmen, an denen sie festhalten) zum Thema Depressionen und Antidepressiva weitestgehend bestimmen. Tatsächlich ist das aber die veröffentlichte“ Meinung, nämlich die, die diese beiden Organisationen haben und an die die Gesellschaft glauben soll, was sie ja auch überwiegend tut Weiterlesen »

Positionspapier der DGSP (Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie) »Annahmen und Fakten: Antidepressiva«

»Deutsche Gesellschaft für soziale Psychiatrie« veröffentlicht wichtiges Positionspapier »Annahmen vs. Fakten: Antidepressiva« und fordert zu einem Umdenken auf

Der Fachausschuss Psychopharmaka der DGSP (Deutsche Gesellschaft für soziale Psychiatrie) hat kürzlch ein ein wichtiges Positionspapier veröffentlicht, in dem die Annahmen über Antidepressiva den wissenschaftlichen Fakten gegenübergestellt werden. Als Ergebnis hat der Vorstand der DGSP dazu ein Papier erstellt, in dem ein Umdenken über die Behandlung mit Antidepressiva gefordert wird. Die Forderungen richten sich an die Gesundheitspolitik, Krankenkassen, Leistungsträger und deren Fachverbände. Die einflussreichen Selbsthilfeorganisationen (Deutsche Depressionsliga und Stiftung Deutsche Depressionshilfe , auch bekannt als Bündnis gegen Depression) informieren nicht über das wichtige Positionspapier. Beide Selbsthilfeorganisationen halten an den im Positionspapier der DGSP aufgelisteten und wissenschaftlich widerlegten Annahmen fest und propagieren diese als erwiesene Tatsachen. Weiterlesen »

Dokumentarfilm »Grau ist keine Farbe«

Warum ich die Online-Petition zur Einbindung der Aufklärung über Depression in den Schulunterricht nicht unterzeichnen kann.

Der Gymnasiast Alexander Spöri hat zusammen mit einigen Mitschülern die Produktionsfirma MovieJam Studios gegründet und den Film “GRAU IST KEINE FARBE” produziert – ein Dokumentardrama über Depression bei Jugendlichen. Ich habe Alexander Spörli angeschrieben, um ihm mitzuteilen, dass ich diese Petition nicht unterzeichnen kann. Wer garantiert, dass die Aufklärung in Schulen nicht ebenso einseitig und falsch erfolgt, wie in den meisten Psychiatrien? Ich habe große Sorge, dass mit dieser Petition ein Einfalltor für die Pharmalobby geöffnet wird, deren größtes Geschäftsmodell es wäre, Antidepressiva endlich auch an Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren uneingeschränkt verschreiben zu dürfe, was bisher noch verboten ist.
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Comedian Torsten Sträter ist neuer Schirmherr der Deutschen Depressionsliga

Der neue Schirmherr der Deutschen DepressionsLiga Torsten Sträter nennt Antidepressiva Segensbringer und fordert eine Entstigmatisierung dieser Medikamente

Der bekannte Comedian und Kabarettist Torsten Sträter ist neuer Schirmherr der »Deutschen Depressionsliga e.V.«. Die Deutsche DepressionsLiga e.V. ist eine Selbsthilfeorganisation für Menschen mit Depressionen. In einem Interview mit einer der meist gelesenen pharmazeutischen Zeitungen, der »PZ ONLINE« traf Herr Sträter eine fatale Aussage für Betroffene, die schlimme Erfahrungen mit der Einnahme und/oder dem Absetzen von modernen Antidepressiva gemacht haben und machen. Daher bat ich ihn um eine Stellungnahme.

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Größtenteils keine eigene Wirkung: Warum trotzdem immer mehr Antidepressiva verschrieben und verkauft werden?

Obwohl die Wirkungslosigkeit von modernen Antidepressiva durch die Kirsch-Studie längst nachgewiesen ist und die zum Teil lebensgefährlichen Nebenwirkungen wie erhöhtes Suizidrisiko, Abhängigkeitspotenzial und die Tatsache, dass diese Medikamente aggressiv und gewalttätig machen können, längst bekannt sind, verschreiben Ärzte immer mehr dieser Medikamente. Warum ist das so?
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Leserbriefe an die Fuldaer Zeitung

Die wirklich teuren Flüchtlinge sind die Steuerflüchtlinge

Warum fliehen diese Menschen zu uns? Sie fliehen vor dem Krieg und Terror, der auch durch deutsche Waffenexporte ermöglicht wird. Die sogenannten „Wirtschaftsflüchtlinge“ fliehen vor der expansiven Wachstumspolitik des Westens, der sich dem Leitsatz „Wachstum zum Erhalt des Status Quo um jeden Preis ausgeliefert hat“ und diesen durch Freihandelszonen absichert, die arme Länder ausschließen. Unser Wohlstand ist zum großen Teil auf dem Leid der Menschen aufgebaut,