Ãœber mich

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Mein Name ist Markus Hüfner. Ich bin Autor, Blogger, Webdesigner und Künstler sowie Buddhist. In diesem Blog schreibe ich über meine Erfahrungen mit der Heilkraft der buddhistischen Psychologie und dem Absetzen von Psychopharmaka. Ich gebe wertvolle Tipps und zeige einen erfolgreichen Weg aus der Psychopharmaka-Falle durch das »A-B-S-Konzept«.

Ich hinterfrage die Dinge gerne (Der, die, das, wer, wie was, wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt bleibt dumm …). Ich scheue keine Konflikte und polarisiere auch gerne mal. Ich versuche zu verstehen, wie Menschen, zu dem werden, was sie sind und warum es uns so schwer fällt, uns zu ändern? Dabei setzte ich mich mit der Hirnforschung, der Psychologie und der Philosophie auseinander.

Seit ich mich mit dem Buddhismus beschäftige weiß ich, dass alle Lebewesen frei von Leid sein wollen und das das meiste Leid durch Gier, Hass und Verblendung entsteht. Ich meditiere seit 10 Jahren, hauptsächlich Achtsamkeitsmeditation und »Die Mettâ-Meditation«. Vor allem die Metta-Meditation hilft mir sehr dabei, allen Menschen mit mehr Verständnis und Mitgefühl zu begegnen, einschließlich mir selbst.

Dabei richte ich mein Leben an dem »buddhistischen Bekenntnis« der »Deutschen buddhistischen Union (DBU)« und den »Leitlinien des Zusammenseins« nach Thich Nhat Hanh und dessen Weg des engagierten Buddhismus aus.

Bevor ich nun in die Ecke der Esoterik oder Religion geschoben werde: Die Heilkraft der buddistische Psychologie wird seit mehreren Jahren wissenschaftlich untersucht. Alle neueren Verhaltenstherapien gründen auf der Heilkraft der buddhistischen Psychologie und sind durch mehrere Studien als erfolgreich nachgewiesen. Dazu zählen ACT, MBCT, CFT, MSC. In vielen Ländern sind diese Therapien Standardtherapie. MBCT wird in Großbritannien erfolgreich zur Rückfallprävention einer erneuten depressiven Episode eingesetzt.

Ein zweiter wichtiger Schwerpunkt dieses Blog ist die Problematik des Selbstwertgefühls. Die Problematik steckt eigentlich schon im Begriff »Selbstwertgefühl«. Wir machen unseren Selbstwert daran fest, wie wir uns gerade fühlen. Fühlen wir uns gut, ist unser Selbstwertgefühl hoch, fühlen wir uns schlecht ist es niedrig und nicht nur das, wir bewerten diese Gefühle auch noch: Positive Gefühle gleich hohes Selbstwertgefühl, negative Gefühle gleich niedriges Selbstwertgefühl.

Unser Selbstwertgefühl ist also eine sehr subjektive Meinung über uns selbst und durch Andere. Warum das zu weitreichenden Problemen besonders in westlich-geprägten Wohlstandsgesellschaften führen kann, erfährst Du in den beiden folgenden Beiträgen:

Die Suche nach Selbstwert

Meine Motivation für diese Website

Die Zahlen sind erschreckend: Rund 1,5 Million–1,9 Millionen1 Menschen sind in Deutschland von Medikamenten abhängig. Der Großteil davon von Benzodiazepinen. Im Vergleich dazu gibt es in Deutschland etwa 1,5 Millionen Alkoholabhängige2. Damit gibt es mittlerweile mehr Medikamentenabhängige als Alkoholabhängige, Tendenz steigend.

Der Großteil der Benzodiazepinabhängigen ist langzeitabhängig. Das liegt hauptsächlich daran, dass ein Drittel3 aller Behandlungen mit Benzodiazepinen nicht nach den Leitlinien erfolgt. Vor allem werden diese Medikamente immer noch viel zu häufig selbst bei Schlafstörungen, nervöser Unruhe oder Anspannung verschrieben, ohne auf deren Abhängigkeitspotenzial aufmerksam zu machen.

Vier Millionen Menschen in Deutschland werden mit Antidepressiva behandelt, in den USA sind es mehr als 10% der Bevölkerung. Die meisten davon nehmen sogenannte moderne Antidepressiva. Dazu gehören die »Selektiven-Serotonin-Wiederaufnahmehemmern« (kurz SSRI) bzw. »Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer« (kurz SNRI).

Diese Medikamente sollen einen Mangel der Botenstoffe Serotonin bzw. Noradrenalin im Gehirn ausgleichen, der als die Hauptursache für Depressionen angesehen wird. Sie sollen weniger Nebenwirkungen, wie alte Antidepressiva haben, nicht abhängig machen und die Persönlichkeit nicht verändern.

Diese These steht in jedem Lehrbuch und in jedem Fachbuch über Depressionen. Die These wird an Universitäten weltweit gelehrt und dient Ärzten und Kliniken als Standard-Erklärungsmodell für Patienten.

Jetzt steht fest: Die These ist falsch, sie beruht auf einer gigantische Lüge der Pharmaindustrie.

Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis, dass SSRI-Antidepressiva überhaupt eine Wirkung bei Depressionen haben.

Im Gegenteil: 2009 veröffentlichte der Harvard-Professor Irving Kirsch seine Studien zum »Placeboeffekt« von modernen Antidepressiva.

Sein Ergebnis: Vielen Patienten ging es nach der Behandlung zwar besser, allerdings war es in den meisten Fällen egal, ob sie ein echtes Mittel oder eine Zuckertablette geschluckt hatten.4

zur Studie von Irving Kirsch »

Nun könnte man argumentieren, dass es doch egal ist, wie moderne Antidepressiva wirken, Hauptsache sie wirken. Außerdem haben sie kaum Nebenwirkungen, machen nicht abhängig, verändern die Persönlichkeit nicht und retten Menschenleben, wie es die Pharmaindustrie und Experten nicht müde werden zu betonen.

Cartoon grauenhaftes Monster

»Sie haben recht, sich in ein grauenhaftes Monster zu verwandeln, ist unter den möglichen Nebenwirkungen nicht aufgelistet.«

Bereits 2004 warnte die FDA, die staatliche Arzneimittelbehörde der USA, davor, dass SSRI-Antidepressiva Angst, Erregungszustände, Panikattacken, Schlaflosigkeit, Gereiztheit, Feindseligkeit, Impulsivität, Akathisie (starke Ruhelosigkeit), Hypomanie (abnormale Aufgeregtheit) und Manie (Psychose, charakterisiert durch übersteigerte Gefühle, Größenwahn) verursachen können.5

Es gibt etwa 6000 dokumentierte Fälle von Gewalttaten und Suiziden von Menschen, die SSRI-Antidepressiva einnahmen und täglich werden es mehr.6

Es konnte nachgewiesen werden, dass diese Antidepressiva Verhaltensänderungen wie Reizbarkeit, Feindseligkeit, Impulsivität und Manie auslösen, die wiederum zu Gewalttaten oder Suizid führen können. Medizinische Studien zeigen, dass sich bei Patienten, die keinerlei gewalttätige Vergangenheit haben, unter dem Einfluss von Psychopharmaka, »eine von Gewalt geprägte Angriffslust« entwickelt.7

Auch das Absetzen dieser Medikamente kann suizidales, aggressives und gewalttätiges Verhalten auslösen.

Dr. David Healy MD FRCPsych (Direktor des »North Wales Department of Psychological Medicine«) und Dr. Charles Medawar von »Social Audit UK« forschen seit Jahren im Bereich der SSRI-Antidepressiva. Ihre Arbeiten geben Anlass zu der Vermutung, dass die Gefahren von SSRI-Antidepressiva vor allem in Bezug auf ihr Abhängigkeitspotenzial stark unterschätzt werden. Gerade die SSRI-Antidepressiva mit kurzer Halbwertszeit führen bei vielen Patienten zu Problemen beim Absetzen.8

Es ist wissenschaftlich zweifelsfrei nachgewiesen, dass

  • Serotoninmangel im Gehirn nicht für Depressionen verantwortlich ist.
  • SSRI-Antidepressiva nicht besser wirken als ein Placebo.
  • SSRI-Antidepressiva den Serotoningehalt im Körper stark senken können, der zu gesundheitsgefährdenden Nebenwirkungen führen kann.
  • SSRI-Antidepressiva das Gehirn schädigen und schwerwiegende psychische Folgeerkrankungen auslösen können.
  • SSRI-Antidepressiva abhängig machen können.
  • SSRI-Antidepressiva Aggressionen, Gewalttaten und Selbstmorde auslösen können.

Das wirft zwei Fragen auf:

  1. Wie erklärt sich der Siegeszug der Serotoninthese als allgemeingültige Erklärung für die Ursache von Depressionen?
  2. Warum werden trotz der bekannten Risiken und Nebenwirkungen dieser Medikamente immer mehr statt weniger verkauft?

Das liegt zum größten Teil an der unheilvollen Allianz von Pharmaindustrie und Psychiatrie »

Vermutlich werden sich jetzt einige Personen, insbesondere Ärzte, Pharmavertreter aber auch Patienten auf die Füße getreten fühlen, denn dieses Thema ist heikel, es zeigt, dass sich die Geschichte der Benzodiazepine als Allheilmittel für jeden Gemütszustand nun bei den modernen Antidepressiva wiederholt hat, mit ebenso fatalen Konsequenzen für Patienten, mit den gleichen Methoden des Leugnens, nicht Hinsehens, Lügens oder auch einfach nur der gleichen naiven Gutgläubigkeit.

In den USA folgt ein Strafverfahren nach dem anderen gegen Hersteller dieser Medikamente. Dort und in Großbritannien wurden gemeinnützige Organisationen von engagierten Menschen gegründet, Betroffene, Angehörige von Betroffenen, Journalisten, Blogger, Ärzten, renommierten Psychiatern und Wissenschaftlern, die alle großartige Arbeit leisten, bei der Aufklärung über die Risiken, Nebenwirkungen und das Abhängigkeitspotenzial von modernen Antidepressiva und die kriminellen Machenschaften der Pharmaindustrie aufdecken.

Sie zeigen, wie diese mit Hilfe einer kleinen Gruppe von Psychiatern immer mehr normale Gemütszustände (Trauer, Schüchternheit usw.) als pathologisch-psychische Krankheiten in das »Diagnostische und Statistische Manual Psychischer Störungen (kurz DSM)« aufnehmen.
Somit gelten immer mehr Menschen als psychisch krank und bekommen Psychopharmaka. Geltungssüchtige Psychiater erfinden neue psychische Störungen, um als Entdecker einer Störung namentlich im DSM genannt zu werden, um sich unsterblich zu machen.

Sinn und Zweck ist es, neue Absatzmärkte für Psychopharmaka zu schaffen.

Wir können keine Symptome dafür finden, dass Ihnen irgendetwas fehlt. Deshalb behandeln wir Sie jetzt aufgrund einer »Symptom-Defizit-Störung«

Wir können keine Symptome dafür finden, dass Ihnen irgendetwas fehlt. Deshalb behandeln wir Sie jetzt aufgrund einer »Symptom-Defizit-Störung« | © by Randy Glasbergen

Dort ist dieses Thema im Gegensatz zu Deutschland auch medial regelmäßig präsent. Ich hoffe, diese Website kann dazu beitragen, dass dies auch in Deutschland geschieht, damit Betroffene und ihre Angehörige eine Stimme bekommen, die gehört wird und nicht länger zum Schweigen gebracht wird.

Warum ich Dir das erzähle?

Ich war selbst von Benzodiazepinen abhängig und bin noch immer von Paroxetin (SSRI-Antidepressivum) abhängig, trotz mehrmaliger Versuche ist es mir bisher nicht gelungen Paroxetin abzusetzen. Der letzte Versuch hat dazu geführt, das ich nun wieder von Benzodiazepinen abhängig bin.

Als ich 2013 das erste mal versuchte Paroxetin abzusetzen, dachte ich, das wäre keine große Sache, schließlich hatte ich zwei schlimme aber erfolgreiche Benzodiazepinentzüge hinter mir und noch schlimmer als das konnte es nicht werden. Mittlerweile weiß ich, schlimmer geht immer. Im Vergleich zu den beiden Benzodiazepinentzügen gleicht der Entzug von Paroxetin einem Weg durch die Hölle und bisher habe ich den Ausgang noch nicht gefunden. Seitdem hängt an einer Pinnwand über meinem Schreibtisch ein Zitat von Winston Churchill:

Wenn Du durch die Hölle gehst, dann geh weiter.

Es soll mich motivieren mit dem Entzug von Paroxetin weiterzumachen, denn es stiehlt mir seit 7 Jahren mein Leben.

Ein Entzug ist möglich

Aus dem Teufelskreislauf einer Benzodiazepinabhängigkeit bzw. einer Abhängigkeit von modernen Antidepressiva zu entkommen kann schwierig und langwierig sein, besonders dann, wenn es im Verlaufe eines Entzuges zu starken Entzugssymptomen kommt. Das ist die schlechte Nachricht.

Die gute Nachricht ist: Ein Entzug ist möglich. Wie viele Andere habe ich es auch geschafft (zumindest was die Benzodiazepine angeht und das Paroxetin werde ich hoffentlich auch noch los).

Solltest Du in Erwägung ziehen einen Psychopharmakaentzug zu machen, ist es wichtig, sich vorher gründlich darüber zu informieren. So kannst Du selbst mitentscheiden, wann, wo und wie Du einen solchen Entzug machen möchtest.

Ich gebe Dir wertvolle Tipps und Anregungen und zeige Dir, worauf Du achten solltest.

Hinweis: Bitte setze auf keinen Fall Psychopharmaka plötzlich ab, dies kann zu schwerwiegenden Entzugssymptomen führen. Informiere Dich gründlich, bespreche den Entzug mit einem kompetenten Arzt, dem Du vertraust, der sich nach Deinen Wünschen und Bedürfnissen richtet.

Bitte beachte die Hinweise über Psychopharmaka allgemein und den Haftungsausschluss.

Alles, was Du über Benzodiazepine wissen solltest »

Alles, was Du über moderne Antidepressiva wissen solltest »

Die Vorgeschichte

Khao Yai National Park,Thailand, Hängebrücke im Dschungel

© lkunl | shutterstock.com

Die Motivation für diesen Blog entstand aus meinen eigenen fehlerhaften und traumatisch verlaufenden Psychopharmakaentzügen. Diese Geschichte zeigt, was passieren kann, wenn Du Pech hast und in einer schlechten Psychiatrie landen. In einer Psychiatrie, in der der Patient der Willkür von Ärzten, Therapeuten und Pflegekräften ausgeliefert ist und im Grunde genommen entmündigt wird.

Das scheint besonders für Patienten zu gelten, die sich dieser Willkür nicht aussetzen wollen. Patienten die Wünsche und Bedürfnisse äußern, die über ihre Behandlung aufgeklärt werden möchten. Patienten, die die Gabe von Psychopharmaka kritisch sehen oder gar ablehnen.

Gerade die Leichtfertigkeit, mit der heutzutage Psychopharmaka gegeben werden, finde ich sehr bedenklich. Eine Aufklärung über Risiken, Nebenwirkungen und Abhängigkeitspotenzial von Psychopharmaka findet praktisch nicht statt. Es wird hartnäckig geleugnet, das Antidepressiva abhängig machen können, das Suizidrisiko erhöhen und zu Gewalttaten führen können. Angesichts der Tatsache, dass moderne Antidepressiva nicht besser wirken als ein Placebo ist das eigentlich nicht länger zu verantworten.

Verschreiben Ärzte Medikamente, müssen sie auf Risiken und Nebenwirkungen hinweisen. Diese Pflicht haben sie auch, wenn bereits der Beipackzettel des Präparats vor den Risiken warnt. Dies hat der BGH (Bundesgerichtshof) in einem Urteil (Az. VI ZR 289/03) entschieden.

Ich frage mich immer öfter, ob Ärzte den Beipackzettel eines Medikamentes überhaupt lesen, das sie ihrem Patienten verschreiben?

Es werden zum Teil Medikamente verschrieben, die nicht notwendig sind. Der Patient gerät so schnell in eine Abhängigkeit von Psychopharmaka, aber auch von der Psychiatrie an sich, denn teure Therapie wird oft durch billige Medikamente ersetzt. Die Medikamente können aber keine Therapie ersetzen und eine ambulante Psychotherapie zu bekommen ist schwierig und langwierig. Vielen Betroffenen bleibt dann nichts anderes übrig, als bei der nächsten Krise, die schon vorprogrammiert ist, weil der Betroffene keine ausreichende Therapie erhalten hat, wieder in die Psychiatrie zu gehen. Dort beginnt dann das Ganze von vorn.

So geraten Viele unfreiwillig in ein System, aus dem ein Ausstieg nur schwer möglich ist, wenn überhaupt.

Das muss nicht so sein. Es gibt auch Kliniken, in denen das anders ist, die ein Leitbild haben, die sich dem Wohl des Patienten verpflichtet fühlen und ihm mit Verständnis und Mitgefühl begegnen. Ich würde mir wünschen es gäbe ein solches Leitbild verpflichtend für alle Psychiatrien.

Gerade psychisch Kranke können oft nicht Ihre Wünsche und Bedürfnisse äußern. Sie trauen sich nicht Kritik zu äußern, wenn Ihnen etwas nicht gut tut oder etwas nicht für richtig halten.

Lies meine Geschichte »

Ein neuer Weg

» Das Leben gibt denen am meisten, die das Meiste aus dem machen, was das Leben ihnen gibt. «Russ Harris

Zu guter Letzt möchte ich Dir noch das von mir erdachte A-B-S-Konzept vorstellen, mit dem ich mich aus der Benzodiazepinabhängigkeit befreien konnte (und mit dem ich hoffentlich auch das Paroxetin irgendwann los werde). Dieses Konzept ist aus der »Akzeptanz- und Commitment-Therapie«, kurz ACT entstanden. ACT ist eine neuere Verhaltenstherapie die auf Akzeptanz, Achtsamkeit, Selbstmitgefühl und wertgeleitetem Handeln beruht. Nach intensiven studieren und arbeiten mit verschiedenen ACT-Büchern bin ich von der Wirksamkeit überzeugt. Seit ca 2 Jahren mache ich eine ambulante Verhaltenstherapie bei einem ACT-Therapeuten, über deren Verlauf ich in meinem Blog regelmäßig berichten werde.

Auf diesen neuen Weg hat mich das Buch »Wer dem Glück hinterherrennt, läuft daran vorbei – ein Umdenkbuch« des Psychologen und Arztes Russ Harris gebracht. Ich werde mich öfters darauf beziehen, weil es mich auf humorvolle und kluge Art und Weise dazu inspiriert hat, mit dem Umdenken anzufangen.

Mir geht es darum, Wege aufzuzeigen und dies ist einer, der mir geholfen hat. Alles, was ich auf meinem Blog publiziere, sind Angebote, die Du annehmen kannst oder nicht. Ich sage dies deshalb, weil ich nicht den Eindruck erwecken möchte, dies sei der einzig richtige Weg.

Erfahre mehr über das A-B-S-Konzept »

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Vor ca. 4 Jahren habe ich mit der Kunstmalerei mit Pastellkreide angefangen. Der Anfang war schwer, bis ich den Dreh raus hatte hat es viele Stunden gedauert. Es hat sich aber gelohnt. Die Kunstmalerei ist heute mehr als nur künstlerische Kreativität für mich, es hat mir geholfen, meine persönlichen Stärken zu entdecken und mit meinen Schwächen kreativer umzugehen.

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Noch etwas in eigener Sache: Da ich mich noch immer in Mitten einer Depression befinde, die mit einem eklatanten Konzentrationsmangel einhergeht, bitte ich für eventuelle Rechtschreib- und Grammatikfehler um Nachsicht. Auch leidet meine gewohnte Wortgewandtheit unter diesen Umständen. Sollte ich auf Kommentare nicht immer gleich eingehen und antworten können, bitte ich dies zu entschuldigen. Trotz dieser Einschränkungen macht mir das Schreiben große Freude und dieser Blog erhält mich zur Zeit am Leben.

Und jetzt wünsche ich Dir viel Freude beim Lesen und Umdenken!

Aloha

Ich bin Mitglied bei:

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Fußnoten
4. ZEITmagazin Nr. 25/2016, Julia Friedrichs und Thorsten Padberg »Depressionen: Aus dem Schatten ans Licht«
5., 7. »Worsening Depression and Suicidality in Patients Being Treated with Antidepressant Medications«, Gesundheits- Informationsbulletin der FDA, 22. März 2004.
6. https://SSRIstories.org/
8. Antidepressiva Forum Deutschland (ADFD), »Infopaket zum Absetzen von Antidepressiva«

Titelbild: © pongpunphoto | »beautiful flower Hibiscus rosasinensis« | shutterstock.com

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Das bin ich: Blogger, Webdesigner und Künstler. In diesem Blog schreibe ich über meine Erfahrungen mit der Heilkraft der buddhistischen Psychologie und dem Absetzen von Psychopharmaka. Ich gebe wertvolle Tipps und zeige einen erfolgreichen Weg aus der Psychopharmaka-Falle durch das A-B-S-Konzept.