>Angesichts der neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse und den schlimmen Erfahrungen von Hunderttausenden mit der Einnahme und oder dem Reduzieren und Absetzen von Antidepressiva, müssen die Behandlungsleitlinien geändert werden. In England ist dies geschehen. Ich habe meine erwünschten Voraussetzungen vor Verordnung von Antidepressiva formuliert. Wichtig: Es müssen verbindliche Leitlinien sein.
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Kategorie: Deutsche Depressionshilfe
Warum der wissenschaftliche Bericht zum hyperbolischen Absatzschemata von Dr. Horowitz und Dr. Taylor so bedeutsam für Betroffene ist.
Neulich schrieb eine Moderatorin der Facebook-Absetzgruppe, aus der ich ausgeschlossen wurde zu einem Post von mir auf Facebook: » so wichtig kann der wissenschaftliche Bericht von Dr. Horowitz ja nun auch wieder nicht sein«. Das hat mich irritiert, entweder sie hat diesen Bericht nicht gelesen oder sie versteht die Bedeutsamkeit nicht. Meiner Meinung nach ist dieser Bericht neben zwei weiteren Berichten mit der bedeutsamste psychiatrische Bericht der letzten 20 Jahre und hat zusammen mit den beiden anderen zu positiven Änderungen der Behandlungsleitlinien geführt
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Deutsche Depressionsliga behauptet: »Wir wissen, wie Antidepressiva wirken können, oder auch nicht« und hält weiter am wissenschaftlich widerlegten biochemischen Modell als Ursache für Depressionen fest.
Am 12.09.22 lief in der ARD der Dokumentarfilm Tabletten gegen Depressionen. Helfen Antidepressiva? »depression-heute.de« hat dazu einen lesenswerten Beitrag publiziert, der vom Stellv. Vorsitzenden der Selbsthilfeorganisation »Deutsche DepressionsLiga e. V. (DDL)« Armin Rösl kommentiert wurde. Herr Rösl sagt darin, dass die DDL wisse, wie Antidepressiva wirken oder auch nicht und hält dennoch am wissenschaftlich widerlegten biochemischen Modell als Ursache für Depressionen fest. Ich habe Herr Rösl um eine Stellungnahme zu seinem Kommentar gebeten.
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Schreiben an Prof. Dr. Tom Bschor, Mitverfasser der deutschen Leitlinien zur Behandlung von Depressionen bzgl. der geänderten Leitlinien in England
In England wurden die Behandlungsleitlinien für Depressionen geändert. So werden u.a. Hausärzte dazu aufgefordert einem depressiven Menschen nicht als erste Behandlungsmöglichkeit Antidepressiva anzubieten und es gibt eine Zusatzleitlinie bzgl. Abhängigkeit und Entzugsmanagement, die auch für Antidepressiva gilt. Ich habe Professor Dr. Tom Bschor, der Mitverfasser der deutschen Behandlungsleitlinie für Depressionen ist angeschrieben und gefragt ob die Leitlinien aus England übernommen werden.
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Apotheken-Umschau trifft falsche Aussagen über die Ursachen von Depressionen und über Antidepressiva
Im Artikel »Wieder raus ins Leben« der Novemberausgabe 2018 der »Apotheken-Umschau« werden einige, für Betroffene, fatale falsche Aussagen über die Ursachen von Depressionen und über Antidepressiva getroffen. Neueste Forschungsergebnisse werden ignoriert und eine Aufklärung über die Risiken und Nebenwirkungen von Antidepressiva erfolgt gar nicht. Angesichts der Tatsache, das diese Zeitschrift 20 Millionen Leser hat, ist das besorgniserregend. Daher bat ich die Autorin um eine schriftliche Stellungnahme sowie eine Korrektur der falschen Aussagen in der nächsten Ausgabe.
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Stiftung Deutsche Depressionshilfe löscht unerwünschte und kritische Kommentare auf ihrer Facebook-Seite.
Über meine Facebook-Seite zu diesem Blog habe ich einige Beiträge der Selbsthilfe-Organisation für Menschen mit Depressionen »Stiftung Deutsche Depressionshilfe« auf deren Facebook-Seite kritisch kommentiert. Die Kommentare waren fachlich fundiert, sozial… Weiterlesen