Kategorie: Politisches

Stiftung-Deutsche-Depressionshilfe-stigmatisiert-Betroffene

Stiftung Deutsche Depressionshilfe stigmatisiert und zensiert Betroffene

Die »Stiftung Deutsche Depressionshilfe« hat nach meinem Aufruf an Betroffene, die schlimme Erfahrungen mit der Einnahme bzw. dem Absetzen von Antidepressiva gemacht haben, deren Facebookseite zu bewerten, nun die Bewertungsfunktion ganz abgeschaltet. Damit kann niemand mehr die Seite bewerten und alle Bewertungen sind gelöscht, auch die positiven. Ich habe sie damit konfrontiert, weil dieses dreiste Verhalten zeigt, dass diese Organisation keine andere Meinung duldet, als die eigene. Hier geht es um das Bestimmen der öffentlichen Meinung und Kontrolle von Informationen. Weiterlesen »

Aufruf zum Voting an alle Betroffenen

Es ist wichtig, dass wir Betroffenen uns zeigen, demonstrieren, das es uns gibt. Ein einfacher Weg, dies zu tun ist eine negative Bewertung bzw. Nicht-Empfehlung auf den Facebook-Seiten der beiden großen Selbsthilfeorganisationen für Menschen mit Depressionen, der »Stiftung Deutsche Depressionshilfe« und der Deutsche DepressionsLiga e. V. zu hinterlassen, die uns Betroffene ignorieren und unser Leid leugnen und die allgemeine Meinung (die falschen Annahmen, an denen sie festhalten) zum Thema Depressionen und Antidepressiva weitestgehend bestimmen. Tatsächlich ist das aber die veröffentlichte“ Meinung, nämlich die, die diese beiden Organisationen haben und an die die Gesellschaft glauben soll, was sie ja auch überwiegend tut Weiterlesen »

Positionspapier der DGSP (Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie) »Annahmen und Fakten: Antidepressiva«

»Deutsche Gesellschaft für soziale Psychiatrie« veröffentlicht wichtiges Positionspapier »Annahmen vs. Fakten: Antidepressiva« und fordert zu einem Umdenken auf

Der Fachausschuss Psychopharmaka der DGSP (Deutsche Gesellschaft für soziale Psychiatrie) hat kürzlch ein ein wichtiges Positionspapier veröffentlicht, in dem die Annahmen über Antidepressiva den wissenschaftlichen Fakten gegenübergestellt werden. Als Ergebnis hat der Vorstand der DGSP dazu ein Papier erstellt, in dem ein Umdenken über die Behandlung mit Antidepressiva gefordert wird. Die Forderungen richten sich an die Gesundheitspolitik, Krankenkassen, Leistungsträger und deren Fachverbände. Die einflussreichen Selbsthilfeorganisationen (Deutsche Depressionsliga und Stiftung Deutsche Depressionshilfe , auch bekannt als Bündnis gegen Depression) informieren nicht über das wichtige Positionspapier. Beide Selbsthilfeorganisationen halten an den im Positionspapier der DGSP aufgelisteten und wissenschaftlich widerlegten Annahmen fest und propagieren diese als erwiesene Tatsachen. Weiterlesen »

Dokumentarfilm »Grau ist keine Farbe«

Warum ich die Online-Petition zur Einbindung der Aufklärung über Depression in den Schulunterricht nicht unterzeichnen kann.

Der Gymnasiast Alexander Spöri hat zusammen mit einigen Mitschülern die Produktionsfirma MovieJam Studios gegründet und den Film “GRAU IST KEINE FARBE” produziert – ein Dokumentardrama über Depression bei Jugendlichen. Ich habe Alexander Spörli angeschrieben, um ihm mitzuteilen, dass ich diese Petition nicht unterzeichnen kann. Wer garantiert, dass die Aufklärung in Schulen nicht ebenso einseitig und falsch erfolgt, wie in den meisten Psychiatrien? Ich habe große Sorge, dass mit dieser Petition ein Einfalltor für die Pharmalobby geöffnet wird, deren größtes Geschäftsmodell es wäre, Antidepressiva endlich auch an Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren uneingeschränkt verschreiben zu dürfe, was bisher noch verboten ist.
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Comedian Torsten Sträter ist neuer Schirmherr der Deutschen Depressionsliga

Der neue Schirmherr der Deutschen DepressionsLiga Torsten Sträter nennt Antidepressiva Segensbringer und fordert eine Entstigmatisierung dieser Medikamente

Der bekannte Comedian und Kabarettist Torsten Sträter ist neuer Schirmherr der »Deutschen Depressionsliga e.V.«. Die Deutsche DepressionsLiga e.V. ist eine Selbsthilfeorganisation für Menschen mit Depressionen. In einem Interview mit einer der meist gelesenen pharmazeutischen Zeitungen, der »PZ ONLINE« traf Herr Sträter eine fatale Aussage für Betroffene, die schlimme Erfahrungen mit der Einnahme und/oder dem Absetzen von modernen Antidepressiva gemacht haben und machen. Daher bat ich ihn um eine Stellungnahme.

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Größtenteils keine eigene Wirkung: Warum trotzdem immer mehr Antidepressiva verschrieben und verkauft werden?

Obwohl die Wirkungslosigkeit von modernen Antidepressiva durch die Kirsch-Studie längst nachgewiesen ist und die zum Teil lebensgefährlichen Nebenwirkungen wie erhöhtes Suizidrisiko, Abhängigkeitspotenzial und die Tatsache, dass diese Medikamente aggressiv und gewalttätig machen können, längst bekannt sind, verschreiben Ärzte immer mehr dieser Medikamente. Warum ist das so?
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