Kategorie: Psychopharmaka

Erfolgreich Ziele setzen mit dem Bereitschafts- und Aktionsplan

Der Bereitschafts- und Aktionsplan: So planst Du einen Psychopharmaka-Entzug

Für einen erfolgreichen Psychopharmaka-Entzug ist es wichtig diesen zu planen. Dafür stelle ich Dir den Bereitschafts- und Aktionsplan vor. Das ist eine Anleitung, wie man sich ein Ziel setzt, welche Werte mit diesem Ziel verbunden sind und wie man mit möglichen auftauchenden inneren Blockaden in Form von Gedanken, Gefühlen und physischen und psychischen Entzugssymptomen sowie möglichen äußeren Hindernissen umgehen kann.
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»Weiße Tabletten auf blauem Hintergrund. Wenige Tabletten zerbrochen in der Hälfte, wodurch die Dosis des Arzneimittels reduziert wurde.«

Psychopharmaka erfolgreich reduzieren und absetzen mit der 10 %-Methode

Die »10 Prozent-Methode« ist eine weltweit anerkannte und standardisierte Anleitung zum Reduzieren und Absetzen von Psychopharmaka. Sie hat sich bei jedem Psychopharmaka-Entzug, gleich ob Antidepressiva, Neuroleptika, Antipsychotika oder Benzodiazepinen, als erfolgreich bewährt. Hier erfährst Du, was die »10 Prozent-Methode« ist und warum sie sich bewährt hat. Noch immer kennen die meisten Ärzte und Psychiater diese Methode nicht und setzen Psychopharmaka viel zu schnell bzw. in zu großen Dosisschritten ab, was oft in einem schlimmen Entzug endet. Weiterlesen »

Was bei einem Psychopharmaka-Entzug im Gehirn geschieht?

Was bei einem Psychopharmaka-Entzug im Gehirn geschieht?

Der folgende Beitrag ist von einem Mitglied aus dem amerikanischen »»Surviving Antidepressants Forum«« und wurde von einem Mitglied des »Antidepressiva-Forum-Deutschland«(ADFD), einem Selbsthilfeforum von Betroffenen für Betroffene ins Deutsche übersetzt und publiziert. Er beschreibt, wie das menschliche Gehirn auf die Beeinflussung durch Psychopharmaka reagiert und was bei einem Psychopharmaka-Entzug geschieht. Weiterlesen »

Darstellung der Rezeptorenbelegung bei SSRI-Antidepressiva

»SSRI/SNRI-Antidepressiva«: Warum zu hohe Dosen verschrieben werden und weshalb das den Antidepressivaentzug erschwert.

Das ist ein Beitrag aus dem US-Forum survivingantidepressants.org über die Rezeptorenbelegung bei verschiedenen »SSRI/SNRI-Antidepressiva«, die Aufschluss darüber gibt, warum der Entzug dieser Medikamente im unteren Dosisbereich (unter 10mg) zusätzlich schwerer werden kann und man in diesem Bereich noch langsamer reduzieren sollte. Er zeigt auch, dass die im Beipackzettel empfohlenen Dosen der Hersteller zur Behandlung viel zu hoch sind, was den späteren Entzug auch in seiner Dauer verlängern kann. Weiterlesen »

»Robert-Enke-Stiftung« verharmlost Risiken und Nebenwirkungen von Antidepressiva

Die »Robert-Enke-Stiftung« engagiert sich u.a. für die Entstigmatisierung von Depressionen. Das ist eine großartige Sache. Leider empfiehlt sie aber auch Antidepressiva zur Behandlung und behauptet, diese würden nicht abhängig machen, die Persönlichkeit nicht verändern und eine Disbalance an Botenstoffen im Gehirn, die auch Ursache einer Depression sein könnte, beseitigen. Das entspricht nicht den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und daher habe ich die Stiftung angeschrieben und um eine Stellungnahme gebeten Weiterlesen »

Arzt spricht mit Patient

Antidepressiva: Warum Psychiater oft eine einseitige Wahrnehmung haben

Heute war ich bei meinem Psychiater, ich muss da ein Mal im Jahr hin, damit ich weiter meine Medikamente bekomme. Ich dachte, ich zeige mal, wie so ein Gespräch typischerweise verläuft und warum Psychiater so beratungsresistent sind und ihre eigenen Überzeugungen und Erfahrungen sowie die Versprechungen der Pharmaindustrie nicht hinterfragen. Die Ursache ist eine einseitige Wahrnehmung aufgrund von einseitigen Erfahrungen mit Patienten und das Phänomen der kognitiven Dissonanzreduktion. Weiterlesen »