Kerze wird mit Streichholz angezündet© https://www.shutterstock.com/g/Ground+Picture | Stock Photo ID: 2054430395

Die Kerze, die nicht angezündet werden will

Lesedauer: 9 Minuten

Am 21.10.2024 ist mein Papa gegangen (verstorben). Ich bin tief traurig, er war der wichtigste Mensch in meinem Leben und voller Herzensgüte. Obwohl seine Kindheit voller Gewalt war! Sein Vater kaum traumatisiert von der Ostfront des 2. Weltkrieges zurück. Er konnte die Gräuel, die er dort erlebt hatte, konnte er nicht verarbeiten, er wurde zum Alkoholiker und schlug seine Frau und seinen Sohn (meinen Papa). Mein Papa traf die bewusste Entscheidung seine Kinder mit Liebe, Herzensgüte und Wertschätzung und Verständnis aufzuziehen. Ich bin nun in Trauerbegleitung. Ich sollte eine Geschichte zu Ende schreiben, die so beginnt:

Ein Streichholz sieht eine sehr schöne Kerze und sagt zu ihr: Hey, warum brennst Du nicht, ich will Dich anzünden und Dein Licht sehen.
Die Kerze antwortet: Nee, lass´mal bleiben. Ich hab keinen Bock.

Ab hier sollte ich die Geschichte weiterschreiben.

Ich widme sie allen Menschen, die in diesem Jahr einen geliebten Menschen verloren haben sowie deren Familie, Bekannten und Freunden. Dies wird das erste Weihnachten ohne meinen Papa!

Streichholz: Liebe Kerze, magst Du mir erzählen, warum Du nicht angezündet werden möchtest?

Kerze: Wenn ich angezündet werde, habe ich Angst, dass ich sterbe. Ich brenne ja ganz runter, ich habe das bei anderen Kerzen gesehen und die waren dann nicht mehr da! Sie sind gestorben, ich möchte nicht sterben, ich habe Angst vor dem Tod.

Streichholz: Das kann ich gut verstehen und ich fühle mit Dir, wenn ich angezündet werde, verschwinde ich auch irgendwann, das hat mich lange sehr traurig gemacht und auch ich hatte diese Angst, bis ich von einer Geschichte eines buddhistischen Mönches über die Geburt und den Tod gehört habe.

Möchtest Du Sie hören?

Kerze: »Ich weiß nicht. Ich glaube nicht, das sie mir helfen wird, das mir irgendwas noch helfen wird.«

Streichholz: Ja, auch das verstehe ich gut, das war bei mir auch so. Dann hörte ich von dem »Punkt der kreativen Hoffnungslosigkeit« des Arztes, Psychotherapeuten, Coaches und Autors Russ Harris, das ist der Punkt, an dem ich stand und an dem Du gerade stehst.

Kreative Hoffnungslosigkeit ist der Punkt, an dem Du nicht mehr daran glaubst, das Dir noch irgendwer oder irgendwas helfen wird, aber es kann auch nicht schaden, das, was man Dir als Lösungsweg vorschlägt anzuhören, nur anhören und dann einfach probieren in dem Bewusstsein, es wird mir nicht helfen. Du kannst dabei nichts verlieren.

Anmerkung des Webautors: Russ Harris erklärt den» Punkt der kreativen Hoffnungslosigkei«t im folgenden Youtube-Video:

Quelle: https://www.actmindfully.com.au | Sprache: Englisch | Länge: ca 8:30 Minuten.

Möchtest Du Dir jetzt die Geschichte des buddhistischen Mönches anhören, nur hören, nicht mehr, einfach nur hören?

Kerze: Na gut, aber sie wird mir sowieso nicht helfen!

Streichholz: Der buddhistische Mönch heißt Thich Nhat Hanh, seine Schüler nennen in aber liebevoll Thay, das bedeutet so viel wie Freund. Ich werde ihn daher auch Thay nennen, denn er ist mein Freund.

Die Geschichte heißt »A cloud never dies« (»Eine Wolke kann niemals sterben«)

»A cloud never dies« von Thich Nhat Hanh.

Ein kleines Mädchen fragt Thay:
Ich habe einen Hund
und der Hund ist gestorben,
und ich wahr sehr traurig.
Jetzt weiß ich nicht,
wie ich nicht mehr so traurig sein kann?

Thay: Das ist eine sehr schwierige Frage.
Stell Dir vor, du blickst hinauf in den Himmel
und siehst eine wunderschöne Wolke,
und Du magst die Wolke so sehr.
Doch plötzlich ist die Wolke nicht mehr da.
und du denkst, sie ist gestorben.
Wo ist meine geliebte Wolke jetzt?

Doch wenn Du Zeit hast,
nachzudenken, hinzusehen,
dann siehst Du,
dass die Wolke nicht gestorben ist.

Die Wolke ist Regen geworden.
und wenn Du den Regen ansiehst,
dann siehst Du Deine Wolke.

und wenn du deinen Tee achtsam trinkst,
dann siehst du den Regen in deinem Tee,
und deine Wolke.

und du sagst: ›Hallo meine Wolke,
ich weiß, dass du nicht gestorben bist.
Du lebst noch, in einer neuen Gestalt.‹

Mit Deinem Hund ist es genauso.
und wenn du genau hinsiehst,
siehst du ihn in seiner neuen Gestalt.

Anmerkung des Webautors: Das folgende Youtube-Video zeigt, wie das kleine Mädchen bei einer Frage-Antwort-Session während eines Retreats in »PlumVillage«, dem von Thich Nhat Hanh gegründeten Achtsamkeitszentrum von Thich Nhat Hanh, diese Frage Thay stellt. Während der Retreats in PlumVillage können Retreatteilnehmer in diesen Sessions Thay fragen stellen. Dies ist ein Ausschnitt aus dem wundervollen Dokumentarfilm »Walk with me« über Thich Nhat Hanh und das von ihm gegründete Achtsamekeitszentrum »PlumVillage« in Frankreich.

© PlumVillage »How to view death differently – the doggy and the cloud« | Dauer: 1:42 min. | Sprache: Englisch mit englischen Untertiteln

Streichholz: So ist es auch mit Dir. Du bestehst wie alles in diesem Universum aus Materie und Energie, Du spendest sogar Energie in Form von Wärme. Alles, was in diesem Universum existiert unterliegt den thermodynamischen Gesetzen. Eines davon besagt, dass Nichts aus dem Nichts entstehen kann und Nichts sich auflösen kann, in das Nichts verschwinden kann. Alles, was in diesem Universum existiert ist nur transformierbar, so wie die Wolke, die zu Regen wird, die Wolke ist nicht weg, sie existiert in einer anderen Form, die Energie in ihr wird frei gesetzt und kann überall hineinfließen und der Regen fällt auf die Erde und lässt Pflanzen wachsen, speist Flüsse und Seen, aus dem Tiere drinken. Der Regen lässt Pflanzen wachsen und erblühlen.

Wenn Du heruntergebrannt bist, stirbst Du nicht, Du existierst in einer anderen Form weiter, so wie die Wolke. Du bestehst aus Wachs und einem Docht, der Docht erhitzt das Wachs, wodurch Du Energie frei setzt, Du setzt Wärme frei.

Vielen Menschen haben brennende Kerzen das Leben gerettet, weil sie Kerzen angezündet haben, um sich zu wärmen, in Zeiten, in denen ihr Leben davon abhing, sie wären sonst erfroren und ohne mich hätten sie Dich gar nicht anzünden können, damit Du brennst und Wärme frei setzt.

Wir beide gehören zusammen, wir sind untrennbar miteinander verbunden, sich verbunden fühlen ist etwas sehr schönes! Gut, heute gibt es da so moderne Dinger aus Metall, die nennen sich Feuerzeuge und die machen mich oft überflüssig, aber es gibt noch immer viele Menschen, die sich kein Feuerzeug leisten können und die die Magie mich durch Reibung anzuzünden um Dich anzuzünden als etwas magisches empfinden!

Du erzeugst auch andere Formen von Energie in den Menschen: Positive Gefühle, wie Liebe, Mitgefühl und Freude. Wusstest Du, das Menschen, wenn eine geliebte Person sehr krank ist und es ungewiss ist, ob sie überleben wird oder nicht, weil sie Krebs hat oder Leukämie oder andere Erkrankungen, eine Kerze anzünden in einer Kirche, wo es viele von Dir gibt und beten und manche eine leuchtende Kerze ins Fenster stellen und beten, damit es dem geliebten Menschen bald besser gehen möge? Oder sie stellen eine brennende Kerze in einem Gefäß auf das Grab eines geliebten verstorbenen Menschen, als Symbol ihrer Liebe zu dieser Person und beten. Die Menschen nennen das oft das Licht der Hoffnung, solange dieses Licht leuchtet, solange haben sie Hoffnung, das der geliebte Mensch wieder gesund wird und wenn die Kerze heruntergebrannt ist und der Mensch noch immer krank ist, dann zünden sie eine weitere Kerze an.

Eine leuchtende Kerze spendet Menschen trost, schenkt ihnen Hoffnung! Du spendest Menschen trost und schenkst ihnen Hoffnung, wenn Du leuchtest, solange Du leuchtest! Ist das nicht ein schöner Gedanke?

Solange Du nicht angezündet wirst, hast Du keine Bedeutung und keinen Sinn, Du lebst nicht, Du bist nur ein Gegenstand. Da ist nur ein Docht und Wachs.

Die Magie, die Du bei Menschen verbreitest, entsteht erst, wenn Du leuchtest und in was für schönen Farben Du leuchten kannst und es gibt Duftkerzen, die herrlich riechen, der Duft beruhigt Menschen, der Duft wird aber nur dann frei gesetzt, wenn Du angezündet wirst.

Du lebst erst dann, wenn Du angezündet wirst und leuchtest.

Wie geht es Dir mit dieser Vorstellung? Weißt Du, ich bin nur ein Streichholz, meine Aufgabe ist es Kerzen anzuzünden, damit sie leuchten und ihre Magie für Menschen entfalten können, das erfreut mich, eine so schöne Aufgabe zu haben.

Ich werde auch für andere nicht magische oder schöne Dinge angezündet, z.B. um eine Zigarette anzuzünden, die Menschen rauchen und die nicht gesund für sie sind. Ich werde oft achtlos weggeworfen auf der Straße oder auf dem Fußboden einer Kneipe, einem Balkon, manchmal lande ich im Aschenbecher und nur sehr selten, habe ich das Privileg meine ganze Energie freizusetzen, so wie Du, wenn ich ganz abbrenne. Meistens wird nur ein Teil von mir brennen und sehr schnell wieder verlöschen.

Für mich ist es daher die schönste Aufgabe, eine Kerze anzuzünden, weil ich weiß, was leuchtende Kerzen für Menschen für eine wertvolle Bedeutung haben können. Du bist also wesentlich besser dran, als ich und dennoch finde auch ich Zufriedenheit und weiß, das ich nicht sterbe. Wenn sich ein Mensch im Freien eine Zigarette anzündet und mich danach, wenn ich sehr schnell wieder ausgehe, achtlos wegwirft, werde ich zum Teil zu Asche und der Wind trägt meine Asche fort zu einem Baum, der die Nährstoffe aus der Asche in der Luft über seine Krone aufnimmt und dann lebe ich in diesem Baum weiter.

Meine Energie kann, wie Deine Energie überall hinfließen, wir sind dann frei!

Kennst Du das Gefühl, frei zu sein, wo immer Du bist? Das ist etwas Wundervolles, ich kann dann überall hineinfließen und wieder hinausfließen, wo ich will, wo vielleicht schon Energie vorhanden ist und mich mit dieser Energie verbinden, sich verbunden zu fühlen mit jemanden oder etwas ist auch etwas Wunderbares.

Menschen zünden Kerzen auch dann an, wenn es dunkel ist, oft um Licht zu machen, bevor es Elektrizität gab, waren Kerzen und Fackeln das einzige, was Licht erzeugen konnte. Menschen zünden Kerzen im Dunkeln auch oft an, weil sie Angst in der Dunkelheit haben. Wenn ich Dich anzünde und Du leuchtest in der Dunkelheit, nimmst Du den Menschen diese Angst.

Wenn ich Dich nicht anzünde, wirst Du nichts davon erleben können, Du wirst nie erfahren, was Deine Bestimmung ist, was es bedeutet, positive Energie frei zu setzen.

Du hast so viele bedeutende Aufgaben, eine so magische Symbolik für Menschen, das es sehr schade wäre, wenn ich Dich jetzt nicht anzünden dürfte, um Deine ganze Magie frei zu setzen, nur weil Du glaubst, dass Du stirbst, wenn Du Dich wie Du bei anderen Kerzen gesehen auflöst und nur noch etwas hartes Wachs von Dir übrig bleibt. Oft wird aus dem übrigen Wachs auch eine neue Kerze hergestellt, d.h. Du kannst auch Bestandteil einer anderen Kerze werden, zusammen mit vielen anderen Kerzen, deren Wachs benutzt wurde, um eine neue Kerze herzustellen und dann könnt ihr, wenn ihr angezündet werden zusammen leuchten und Du fühlst Dich mit diesen verbunden.

Ich hoffe, mit der Geschichte des buddhistischen Mönches konnte ich Dir bewusst machen, das Du nicht stirbst, weil in diesem Universum nichts sterben kann und nichts geboren werden kann es gibt nur Transformation! Das hat mir die Angst vor dem Sterben und dem Tod genommen, ich weiß, das ich nicht sterbe, ich werde in anderer Form weiterexistieren.

Darf ich Dich jetzt anzünden? Ich habe Tausende von Kerzen angezündet, also alle Streichhölzer dieser Welt, meist reicht meine Energie nur, um 3 bis 4 Kerzen anzuzünden, das geschieht meist, wenn Menschen einen Adventskranz anzünden, der 4 Kerzen hat, als Symbol zur Geburt von Jesus, Gottes Sohn, der ein außergewöhnlicher Mensch war, der außergewöhnliche Dinge vollbracht hat und von Menschen dafür sehr verehrt wird.

Ich habe die leuchtenden Augen und das Lächeln in den Gesichtern der Menschen gesehen, wenn sie eine Kerze anzünden und Du Deine Magie verbreitest. Du wirst das dann auch sehen können und glaube mir, wenn ich Dir sage, dass es nichts Schöneres gibt, als Menschen etwas Gutes zu tun und Du kannst sehr viel Gutes und Schönes für Menschen tun!

Ich überlasse es Dir, ob ich Dich anzünden darf oder nicht. Du kannst auch gerne noch etwas darüber nachdenken.

Kerze: Liebes Streichholz, ich wusste nicht, das all das, was Du mir erzählt hast in mir steckt und ich habe bisher nichts davon erlebt, weil ich so große Angst hatte, das ich sterbe, wenn ich erst mal angezündet bin. Die Geschichte des buddhistischen Mönchen finde ich sehr schön und ja Du darfst mich jetzt anzünden. Ich möchte frei sein, ich möchte Wärme spenden, ich möchte den Menschen trost in schweren Zeiten spenden, ich möchte die Freude in ihren Gesichtern sehen, ich möchte ihnen ihre Angst vor der Dunkelheit nehmen und ein Licht sein, damit sie sehen können und keine Angst mehr haben müssen. Ich möchte erleben, wie es ist in einer anderen Form weiterzuleben, ich möchte mich mit anderer Energie verbinden und das Gefühl der Verbundenheit als neue Kerze zusammengesetzt aus dem übrigen Wachs heruntergebrannter Kerzen fühlen.

Ich bin voller Demut und Dankbarkeit, das Du Dir die Zeit genommen hast, mich in meiner Angst, in meinem Leid zu sehen und dieses zu teilen und ich brauche Dich, damit ich all meine Magie entfalten kann und ich möchte lieber von Dir angezündet werden, als von so einem Feuerzeug aus Metall, das nicht weiß, was es bedeutet Angst vor dem Sterben zu haben, weil es gar nicht lebt.

Bitte zünde mich an und bringe mich zum Erleuchten!

Streichholz:
Das freut mich sich sehr und das tue ich gerne, ich bin Dein Freund und Du bist das wertvollste für mich, das ich anzünden darf, ein Privileg für jedes Streichholz, eine Ehre, eine Freude! Möge es Licht werden und die Menschen Erleuchtung erfahren, in jeder Hinsicht.

© 2024 von Markus Hüfner

Die Geschichte unterliegt dem Urheberrecht. Sie darf kopiert, geteilt und veröffentlicth werden, wenn mein Name als Autor angegeben wird.

Wie weiterleben, wenn ein geliebter Mensch stirbt?

Thich Nhat Hanh hat ein wundervolles Buch mit dem Titel »Wie weiterleben, wenn ein geliebter Mensch stirbt?«

Im Klappentext steht: Dieser Körper bin nicht ich.
Ich bin nicht durch diesen Körper begrenzt.
Ich bin Leben ohne Grenzen.
Ich bin nie geboren worden,
und ich bin nie gestorben.

Sieh Dir den Ozean und den Himmel
voller Sterne an.
Manifestationen meines wundersamen wahren Geistes.

Seit undenklicher Zeit binn ich frei gewesen.
Geburt und Tod sind nur Tore,
die wir durchschreiten.
Heilige Schwellen auf unserer Reise.
Geburt und Tod sind ein Versteckspiel.

Also lache mit mir,
halte meine Hand.
Lass uns Lebewohl sagen,
um uns bald wiederzusehen.

Wir treffen uns heute.
Wir werden uns morgen wiedersehen.
Wir werden uns in jedem Augenblick
an der Quelle begegnen.
Wir begegnen uns in allen Formen
des Lebens.

Einssein

Im Augenblick, in dem ich sterbe,
will ich versuchen zu Dir
so schnell wie möglich zurückzukehren.
Ich verspreche , es dauert nicht lang.
Stimmt es nicht so,
dass ich bereits jetzt bei Dir bin,
während ich jeden Augenblick sterbe?
Jeden Moment kehre ich zu Dir zurück.
Schau nur hin
und fühle meine Gegenwart.
Wenn Du weinen möchtest,
so weine nur.
Und wisse, dass ich mit Dir weine.
Die Tränen, die Du vergießt,
werdenuns beide heilen.
Deine Tränen sind auch meine.

Mein Papa ist um 07:30 Uhr morgens verstorben. Um 08:00 Uhr saß ein Vogel auf unserer Terasse und verhielt sich für einen Vogel sehr seltsam: Er saß sehr lange da und schaute meine Mutter im Wohnzimmer an. Meine Mutter kannte zu diesem Zeitpunkt das Gedicht von Thich Nhat Hanh nicht. Sie sagte zu mir: Der Papa war da! Da saß ein Vogel auf der Terasse und sah mich an, er blieb da länger sitzen. Das ist Papa!

Ich zeigte Ihr das Gedicht und sie war sehr ergriffen davon! Und ich sagte zu ihr: Da war der Papa aber schnell bei Dir!

Der Vogel kam am nächsten Tag wieder und tat das Gleiche.

Aloha*

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Veröffentlicht von

Mein Name ist Markus Hüfner. Ich bin Blogger, Webdesigner und Künstler. In diesem Blog schreibe ich über meine Erfahrungen mit der Heilkraft der buddhistischen Psychologie und dem richtigen Reduzieren und Absetzen von Psychopharmaka auf Stand der aktuellen Wissenschaft.