» Jeder Mensch kann irren, aber nur Dummköpfe verharren im Irrtum! «MARCUS TULLIUS CICERO
Bitte lesen Sie dieses Anschreiben sorgfältig, ich hätte gerne eine Stellungnahme dazu von Ihnen. Ich bin Mitglied in der »Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie« (DGSP) und dem »Bundesverband Burnout und Depression e. V.« (kurz BBuD) sowie Gründer dieses Infoportals, das seit Gründung 2018 ca. 260.000 Seitenbesucher hatte und ca. 1,3 Millionen Seitenaufrufe wobei meine Abhandlung über Antidepressiva am häufigsten aufgerufen wurde.
Ich habe drei wissenschaftliche Feststellungen für Sie:
- Das medikamentenbasierte Behandlungsparadigma zur Heilung von Depressionen hat versagt! Das sagt die Protestorganisation »Mad in America« und ist mehr als offensichtlich!
- Das biochemische Modell, das Sie stets als erwiesene Tatsache propagieren ist wissenschaftlich widerlegt!
- Sie haben bei der Entstigmatisierung von Menschen mit Depressionen versagt! Wäre es nicht so tragisch für Betroffene, wäre es ironisch: Solange Sie an dem biochemischen Modell festhalten und nicht wahrheitsgemäß aufklären, werden Sie eine Entstigmatisierung von Menschen mit Depressionen niemals erreichen. Kein Mensch mit Depressionen wird zum rücksichtslosen Selbst- oder Massenmörder, Amokläufer oder Gewalttäter. Es sind die Antidepressiva, die ihnen verschrieben werden, die sie dazu machen!
Die Fakten dazu finden Sie in meinem Beitrag:
Sie könnten dieses Stigma JETZT sofort beenden. Berufen Sie eine gemeinsame Pressekonferenz ein. Erklären Sie wahrheitsgemäß die wissenschaftlichen Fakten, die es schon lange gibt, die zeigen, das nicht die Erkrankung Depression Menschen zu rücksichtslosen Selbst- und Massenmördern, Amokläufern und Gewalttätern macht sondern die Antidepressiva, die ihnen, ohne über deren Risiken, Nebenwirkungen und Folgeerkrankungen bei gleichzeitig geringer Wirkung verschrieben werden.
Sie tun es nicht! Sie können es nicht! Sie sind Feiglinge!
Sie sitzen in einer zirkulären Falle: Die Hersteller haben Ihnen erst all das ermöglicht, was Sie heute haben bzw. was Sie sind. Diese haben Ihnen Ihre Karriere erst ermöglicht, das Prestige, die Reputation verschafft, das Geld, um ein gutes Leben in der Oberschicht zu führen, das auf dem Leid von sehr vielen anderen aufgebaut ist.
Herr Hegerl, Sie sind seit Jahrzehnten DER Experte für Depressionen und Antidepressiva. Sie sind in den Medien omnipräsent, werden dort zu Rate gezogen und können so Ihre Geltungssucht befriedigen, Sie genießen dies, Sie brauchen diese Aufmerksamkeit, diese Anerkennung als DER Experte und wenn man das erst mal ist, dann kann ich gut verstehen, das so jemand kein Niemand mehr sein möchte!
Andere Motive: Gier und Habsucht, um sich ein Leben in der Oberschicht leisten zu können, mit allen Privilegien, die das mit sich bringt. Dies ist auf dem Leid vieler anderer Menschen aufgebaut.
Um den Status Quo zu erhalten, sind Sie von der DDH und DDL zu allem bereit, kein Preis ist zu hoch.
Ich bin Buddhist. Ich weiß, das kein Mensch in Frieden leben kann, der anderen absichtlich, um die eigenen Interessen zu bewahren, belügt, betrügt und Leid zufügt. Sie lügen Besucher des Patientenkongresses und auf Ihren Websites an ebenso die Leser Ihrer Broschüren.
Da ist man auch bereit sich der Lächerlichkeit preis zu geben und so eine an Idiotie nicht zu übertreffende Aussage auf Ihrer Website zu tätigen (ich mache stets Screenshots, damit niemand behaupten kann, man hätte dies nie gesagt):
Sie sind hoch geflogen und werden tief fallen, auch wenn Sie das anders sehen werden.
Sie können versuchen sich einzureden, das Sie ja auch ganz viel Gutes tun, aber das funktioniert nur kurzfristig, denn unser Verstand ist von der Evolution so angelegt, das er meistens negative Gedanken hervorbringt. Wenn Sie denken: »Ich tue auch Gutes« wird der Verstand sagen: »Nein, das tust Du nicht«, wenn Sie denken: »Ich Lüge nicht« wird Ihr Verstand sagen »Du lügst ständig«, »Ich bin ein guter Mensch« , »Nein Du bist ein schlechter Mensch«. Der Verstand wird immer den letzten negativen Gedanken haben.
Das scharfe Schwert des Mitgefühls
Im Buddhismus haben wir einen Begriff: Das scharfe Schwert des Mitgefühls. Es bedeutet mit einer Person mitfühlend zu sein, die anderen Leid zugefügt hat bzw. zufügt, weil man versteht, warum diese Person dies tut. Ich verstehe, warum Sie tun und sagen, was Sie tun. Sie können nicht mehr zurück, ohne alles zu verlieren. Da fühle ich mit Ihnen. Es bedeutet gleichzeitig das was diese Person tut zu sagen: »Das ist falsch, Du verletzt und fügst anderen Leid zu, höre damit auf, das toleriere ich nicht, das verurteile ich!«
Sie haben noch immer die Wahl ein guter Mensch zu werden, wenn Sie aufhören systematisch und absichtlich zu lügen, betrügen und anderen Leid zuzufügen und anzufangen wahrheitsgemäß aufzuklären. Ich bin mir aber sicher, das Sie das nicht tun werden, denn der Preis ist zu hoch und Sie sind Feiglinge! Sie wissen was die Pharmaindustrie mit Menschen macht, die Ihr Geschäftsmodell gefährden. Sie machen Sie unglaubwürdig, Sie haben die Macht sie zu zerstören, Ihre Zulassung als Arzt zu nehmen, die finanziellen Mittel zu streichen. Sie werden Sie fallen lassen wie eine heiße Kartoffel und sich jemand anderes zu suchen, der auch geltungssüchtig ist, der reich sein möchte, der sich einen Namen machen will! Während Sie in der Bedeutungslosigkeit versinken.
Vielleicht wäre dies aber auch das beste, was Ihnen passieren kann und Sie würden zu Einsicht finden! Sie könnten anfangen etwas zu tun, das anderen hilft. Sie könnten anfangen wahrheitsgemäß aufzuklären. Möglichkeiten dafür gibt es viele: ein Podcast, ein Buch schreiben, eine Organisation gründen, die auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft aufklärt. Sich bei der DGPPN dafür stark machen, das die Leitlinien geändert werden, so wie es in England geschehen ist, wo das biochemische Modell gar nicht mehr vorkommt. Sie könnten eine Petition starten, wie in England, in der namhafte Wissenschaftler, Psychiater, Organisationen die Regierung auffordern etwas gegen die Massenverschreibung von Antidepressiva zu tun.
Ich glaube aber, das Ihnen dazu der Mut fehlt. Sie müssten zunächst eine innere Karthasis machen, sich selbst vergeben, was Sie schlechtes getan haben, sich selbst eingestehen, das Ihnen die eigenen Interessen wichtiger waren, als die der Menschen mit Depressionen.
Aber vielleicht könnten Sie sich das erste Mal seit langer Zeit wieder mit gutem Gewissen im Spiegel ansehen. Sie können endlich in Frieden leben und wieder gut schlafen, ohne Beruhigungsmittel. Sie müssten Ihre Kinder nicht mehr anlügen, wenn diese fragen, was Sie tun.
Das legale Drogenkartell der Hersteller von Antidepressiva
Sie sind einzig und alleine dafür da, dafür zu sorgen, das das zugegeben geniale Geschäftsmodell der Antidepressivaherteller weiter läuft, mit dem diese seit Einführung der SSRI/SNRI weit mehr als 1 Billionen Dollar verdient haben. Da erblasst jedes illegale Drogenkartell vor Neid. Die Antidepressivahersteller haben ein legales Drogenkartell errichtet, ja Drogen, den auch Psychopharmaka gehören wie Kokain oder Cannabis zu den psychotropen Substanzen und die machen alle abhängig. Das klein klein mit der Sucht ist lächerlich, denn die neuen Kritieren, die definieren, was Sucht ist, wurden von den Antidepressivaherstellern neu definiert. Es müssen nun sehr viel weniger Kriterien erfüllt sein, als bevor die Hersteller das reguliert haben.
Die Hersteller der Antidepressiva sind das Kartell, die Hausärzte und Psychiater sind die Dealer, die die Droge Antidepressiva legal verschreibt, auch bei Indikationen, die nichts mit Depressionen zu tun haben, denn das gehört zu diesem genialen Geschäftsmodell dazu: Neue Indikationen schaffen, immer mehr normale menschliche Gemütszustände zu pathologisieren. Praktischerweise hat man ein billiges Medikament und dann braucht es nur noch ein paar dumme, geltungssüchtige und gierige Ärzte, die bekommen Geld für eine Studie, die die Hersteller durchführen und so hindrehen, das Antidepressiva nun auch bei vorzeitigem Samenerguß oder Covid wirken. Es kommt den Herstellern dabei sehr gelegen, das die Zulassungsbehörde für neue Medikamente, Änderungen der Indikationen für Antidepressiva, die FDA Food&Drug Administration im Ausschuss für affektive Störungen, zu denen auch Depressionen gehören zu 100% mit ehemaligen Mitarbeitern der Antidepressiveherstellern besetzt ist. Das wird dann in das DSM aufgenommen, das diagnostische Handbuch der Psychiatrie. Mit diesem kann jeder Arzt und Psychiater einem Patienten jede Diagnose verpassen, wie er will.
Video
Die Drogensüchtigen sind die Patienten, die Antidepressiva bekommen.
Damit die von den Herstellern erwünschte körperliche Abhängigkeit, die die Patienten zu Drogenabhängigen macht auch eintritt, müssen diese die Antidepressiva lange genug einnehmen, länger als ein Jahr. Denn bei einer Kurzzeiteinnahme wie Bschor sie in seinem Buch empfehlt von mindestens 6 Monaten und maximal einem Jahr, lassen sich diese Medikamente meistens noch gut absetzen. Erst die Langzeiteinnahme sorgt dafür, das dies mit Dauer der Einnahme immer schwerer wird. Ich war in Facebook-Absetzgruppen und Absetzforen gut 2 Jahre moderierend und beratend tätig, stets auf dem aktuellen wissenschaftlichen Stand. In diesen Gruppen und Foren befinden sich überwiegend Betroffene, die insbesondere SSRI/SNRI aber auch andere Klassen von Antidepressiva seit mehreren Jahren und Jahrzehnten einnehmen. Dort wird immer wieder berichtet, das der Hausarzt, der derjenige ist, der am häufigsten Antidepressiva verordnet, aber auch Psychiater ihnen sagten, dass sie das Medikament ein Leben lang einnehmen müssten, da die Ursache für ihre Depression ein Ungleichgewicht an Botenstoffen wie Serotonin sei, das die Antidepressiva beseitigen. Dann kommt ein völlig irrsinniger und nicht zutreffender Vergleich:
Das ist wie bei einem Diabetiker, der muss auch sein ganzes Leben lang Insulin spritzen.
Diesen Aussage haben Sie, Herr Hegerl auch immer wieder gesagt, z.B. in dem Dokumentarfilm
Wer diesem Rat folgt, der landet in der Langzeiteinnahme, länger als ein Jahr. Ich bekam 2009 das SSRI Paroxetin mit 60 mg. Ich war von 2009 bis 2017 bei mehreren Psychiatern und Psychiatrien in Behandlung. NIE hat einer gesagt, das ich das Medikament schon viel zu lange einnehme und was das für Konsequenzen hat.
Ihre Aufgabe in dem was ich die unheilvolle Allianz aus Psychiatrie, Selbsthilfeorganisationen der Pharmalobby wie die DDH und DDL und der Pharmaindustrie nenne, sind Sie diejenigen, die dafür sorgen, der Öffentlichkeit und Ärzten und Psychiatern sowie Patienten zu versichern, das Antidepressiva harmlose Substanzen sind, die nicht körperlich abhängig machen, die Persönlichkeit nicht verändern, kaum Nebenwirkungen haben und gut wirksam sind und man diese ein lebenlang einnehmen müsse, denn die Ursache der Depression sei ein Ungleichgewicht an Botenstoffen im Gehirn, das die Antidepressiva wieder ausgleichen und das sei wie bei einem Diabetiker, der müsse auch ein lebenlang Insulin spritzen.
Sie nehmen für sich in Anspruch die Interessen aller Menschen mit Depressionen gegenüber der Politik und in der Öffentlichkeit zu vertreten. Dann tun Sie das bitte auch. Es gibt keinen logischen Grund, der dagegen spricht, diese Pressekonferenz nicht einzuberufen.
Aber das können Sie nicht, nicht wahr? Sie können es nicht, weil das Ihren Sponsoren, den Antidepressivaherstellern gar nicht gefallen würde. Es würde ihr zugegeben geniales Geschäftsmodell, das man als legales Drogenkartell bezeichnen könnte, vor dem jedes illegale Drogenkartell vor Neid erblasst! Das Kartell sind die Hersteller der Antidepressiva, die diese billig herstellen und sich irgendeinen karrieregeilen Psychiater oder auch mehrere suchen, ihn eine Studie durchführen lassen, die zeigt, das Antidepressiva auch bei anderen Erkrankungen wirken. Sie erweitern die Indikationen. Sie sind dafür zuständig glaubwürdig zu versichern, das diese Medikamente gut wirksam und harmlos sind. Das tun Sie, in dem Sie die Annahmen über die Ursachen von Depressionen und deren wirksamen Behandlung als wissenschaftlich erwiesen propagieren, was nicht stimmt, denn die Wissenschaft zeigt eindeutig, das dies Lügen sind. Wenn selbst der Mitautor der Behandlungsleitlinien für Depressionen, Prof. Dr. med. Tom Bschor in seinem Buch sagt, das das biochemische Modell, an dem Sie weiter festhalten, wissenschaftlich widerlegt ist. Die Wissenschaft zeigt auch sehr deutlich, das diese Medikamente keineswegs gut wirken, nur jeder 5. profitiert davon und sie sind auch nicht so harmlos, wie Sie behaupten. Sie sind das Sprachrohr der Hersteller. Die Patienten sind die Drogenabhängigen,
Sie können nicht mehr zurück. Ich weiß, wie sich das anfühlt nicht mehr zurück zu können durch die zahlreichen gescheiterten Entzugsversuche des SSRI. Einmal falsch gemacht und das Kind ist quasi in den Brunnen gefallen. Bei mir wurde so ziemlich alles falsch gemacht was man falsch machen kann, durch meinen Psychiater, der wie fast alle Psychiater und Ärzte keine Ahnung hat, wie man SSRI richtig reduziert und absetzt. Das ist verständlich, denn es wird weder im Medizinstudium noch in der Ausbildung zum Psychiater thematisiert, das gilt auch für die körperliche Abhängigkeit von Antidepressiva und Antidepressivaentzugssymptome. Das sagt der Psychiater Dr. Mark Horowitz, der selbst betroffen ist und seit einigen Jahren versucht sein SSRI abzusetzen.in seinem Bericht
Bei mir wird dieses Gefühl und dieser Stress nicht mehr zurück zu können dann enden, wenn ich die Psychopharmaka erfolgreich abgesetzt habe. Die härteste Nuss habe ich nun endlich geknackt In spätestens 1 Jahr werde ich frei von Psychopharmaka sein. Bei Ihnen ist das anders, solange Sie versuchen den Status Quo zu erhalten, solange wird das Gefühl und der Zustand nicht mehr zurück zu können bleiben!
Es geht Ihnen gar nicht um das Wohl der Patienten und auch nicht darum dieses Stigma zu beenden.
JEDER der für die »Stiftung Deutsche Depressionshilfe« (im Folgenden kurz DDH), der »Deutsche DepressionsLiga e. V.« (im Folgenden kurz DDL) und dem Bündnis gegen Depression tätig ist, gleich in welcher Funktion, trägt eine Mitschuld an den Suiziden, Massenmorden, Gewalttaten und Amokläufen ausgelöst durch die Einnahme und/oder dem Absetzen von SSRI/SNRI und ist ein erbärmlicher Feigling, das sagt mein Ego, nicht ich, ich bin mehr als mein Ego.
Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention:
Ulrich Hegerl (Gründer und Vorstandsvorsitzender), Dr. Nico Niedermeier (Stellv. Vorsitzender), Thomas Müller-Rörich (Vorstandsmitglied)
Susanne Baldauf (Geschäftsführung),
Mitglieder des Stiftungsrates DDH:
Anke Creachcadec, Groß-Gerau, Prof. Dr. Martin Hautzinger, Tübingen (Vorsitzender), Dr. Eckart von Hirschhausen, Frankfurt, Prof. Dr. Dr. Martin Holtmann, Hamm, Dr. Marcus Ising, München, Prof. Dr. Georg Juckel, Bochum, Prof. Dr. Tilo Kircher, Marburg, Walter Kohl, Glashütten, Prof. Dr. Hans-Jürgen Möller, München, Prof. Dr. Dr. Günter Niklewski, Nürnberg, Dr. Tim Pfeiffer, München (Stellvertr. Vorsitzender) , ,Prof. Dr. Andreas Reif, Frankfurt a.M., Nadja Stehlin, Peine, Clara Wacker, Starnberg
Schirmherr und Botschafter der DDH:
Harald Schmidt (Schirmherr), Walter Kohl (Botschafter), Victoria Müller (Botschafterin), Simon Licht (Botschafter)
Mitglieder des Jugendbeirates der DDH (Namen nicht bekannt),
Anne Elsner (Bündniskoordination des Bündnis gegen Depression),
Anke Creachcadec (Bündnis gegen Depression im Kreis Groß-Gerau) und
Nadja Stehlin (Peiner Bündnis gegen Depression),
Deutsche Depressionsliga e. V. :
Waltraud Rinke (1. Vorsitzende), Armin Rösl (Stellvertretender Vorsitzender & Öffentlichkeitsarbeit)
Jürgen Leuther (Schatzmeister),
Dr. Claudia Kociucki (Schriftführerin),
Maximiliane Schaffrath (Beisitzerin), Oliver Vorthmann (Beisitzer),
Dagmar Siewertsen (Geschäftsstellenleitung), Alexandra Becker (ehem. Matzke, Stellvertretende Geschäftsstellenleitung),
Franziska Lechermann (Mitgliederbetreuung),
Fachliche Berater der DDL:
Prof. Dr. med. Peter Zwanzger, Prof. Dr. Alexandra Wuttke, PD Dr. med. Dr. P.H. Stefan Weinmann, Prof. Dr. Sabine Flick
Schirmherr und Botschafter der DDL:
Torsten Sträter (Schirmherr), Botschafter: Marie-Louise Gunst, Katty Salié, Sonja Kittel und Markus Lamers
Erst vor wenigen Tagen hat ein Jugendlicher kleine Kinder erstochen und verletzt. Seit dem herrscht in England Ausnahmezustand durch rechte Gewalt! Wäre es dazu auch gekommen, wenn man rein theoretisch festgestellt hätte, das der Täter ein SSRI/SNRI einnahm oder abrupt abgesetzt hatte und aufgrund von einer starken Akathisie starke Feindseligkeit, Manie, Aggression erfahren hätte, wie sie die »FDA – Food and Drug Administration« der USA beschrieben hat.
Diese Medikamente dürfte es gar nicht geben! Kennen Sie den Seroxat-Skandal?
Rein theoretisch würde die Regierung nach Aufklärung durch Experten wie David Healy oder Peter Breggin dann alle SSRI/SNRI verbieten. Blanke Theorie, aber realistisch.
Das ist vermutlich mein letztes Schreiben an Sie, denn es ist mir nach 10 Jahren und 13 gescheiterten Versuchen endlich gelungen das SSRI abzusetzen! Ich habe 10 Jahre überlebt, was nichts mit leben zu tun hat, um irgendwann wieder Leben zu können und das ist jetzt soweit.
Sie haben daran Null Anteil! Obwohl, Sie zu ärgern und Ihnen 10 Jahre lang immer wieder auf die Nerven zu gehen, das war eine starke Motivation weiter zu kämpfen! Da bedanke ich mich bei Ihnen!
Noch mehr haben mich die vielen Zuschriften und Anfragen von Betroffenen, Angehörigen von Betroffenen, Personen wie Peter Ansari, Peter Lehmann und Tom Bschor und deren Wertschätzung bzgl. meiner wahrheitsgemäßen Aufklärung motiviert! Ich habe einen Bruchteil von ihnen eine Seite gewidmet.
Das ist mir hauptsächlich deshalb so gut gelungen, weil ich in dieser Zeit zur buddhistischen Psychologie gefunden habe und zu Gelassenheit und Gleichmut in der Korrespondenz mit Ihnen. Daher erlaube ich mir zum Ende mal diese beiseite zu lassen und mein Ego sprechen zu lassen.
Wenn sich unser Ego angegriffen fühlt, verlangt es nach Rache, es will es demjenigen mit gleicher Münze heimzahlen und es will immer im Recht sein. Wir sind mehr als unser Ego, mich kann niemand mehr verletzen oder ärgern, das Ego ist nur ein Schutzschild, es schützt unsere Identität, ohne die wir nichts wären. Ich will niemanden verletzen, selbst wenn er mich verletzt hat und deshalb wechsle ich auf die Ebene des Bewusstseins. Unser Bewusstsein ist neutral, es beobachtet nur ohne zu bewerten und so kann ich in Frieden und gelassen sein, selbst wenn jemand versucht mich abzuwerten, zu ärgern oder mir Leid zuzufügen.
Ich bin sicher Ihr Ego wird sich von dem, was ich Ihnen sage angegriffen fühlen und ich bin sicher, das Sie das ärgern wird, das Sie Wut und Hass fühlen werden. Nun spricht mein Ego aus seiner Ich-Perspektive zu Ihnen und mein Bewusstsein, wenn es um eine fachliche Information geht, d.h. nicht Ich als Person spreche zu Ihnen, denn ich bin ja mehr als mein Ego. Mein Ego sagt: Sie widern mich an! Gier, Habsucht und Geltungssucht sind größer als das Wohl von Menschen. Man ist sich auch nicht zu schade sich der Lächerlichkeit preis zu geben, um den eigenen Status Quo zu erhalten. Das ist vergleichbar mit der WADA und dem offensichtlichen Staatsdoping in China, deren Schwimmer positiv getestet wurden und von der WADA frei gesprochen wurden, weil sie durch ein mit einem Dopingmittel kontaminiertes Essen unabsichtlich gedopt wurden. Der Unterschied ist, bei Ihnen geht es um Menschenleben, dort um Medaillen. Streichen Sie bitte den Begriff Selbst in Selbsthilfeorganisation und ersetzen Sie ihn durch Lobby.
Bewusstsein: Personen wie Peter Ansari von »depression-heute.de« und Peter Lehmann vom Antipsychiatrieverlag sowie die »Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie« (DGSP) und ich machen Ihre Aufgabe: Wahrheitsgemäß wissenschaftlich korrekt aufzuklären über die Ursachen von Depressionen und über Antidepressiva.
Sie manipulieren Menschen mit Depressionen und Sie manipulieren die Gesellschaft und die öffentliche Meinung, die in Wahrheit die veröffentlichte Meinung der Pharmahersteller ist, deren Sprachrohr Sie sind. Sie tun das auf dem Patientenkongress und im Podcast der DDH »Raus aus der Depression« (Ich warte noch immer auf einen Promi, der im Podcast Antidepressiva kritisiert oder über seine schlimmen Erfahrungen mit dem Absetzen berichtet. Es gibt sicher viele davon, die werden das aber nie in diesem Podcast sagen, ihre Karriere wäre dann vorbei.) und in Ihren Broschüren und auf Ihren Websites.
Während ich die Aussagen der DDL noch einigermaßen verstehen kann, sind die Aussagen der DDH an Idiotie nicht zu übertreffen. Auf deren Website steht auf der Site Medikamentöse Behandlung folgende Aussage:
Wichtig zu wissen ist, dass Depression eine eigenständige Erkrankung ist und keine Reaktion auf Lebensumstände. Zudem werden im Rahmen einer Depression solche Probleme oft als kaum zu bewältigen oder unlösbar erlebt.
Und in der nächsten Aussage kommt ein Widerspruch:
Durch eine erfolgreiche medikamentöse Behandlung der Depression kommt es jedoch zum Abklingen der Antriebslosigkeit, Hoffnungslosigkeit und Freudlosigkeit. Die bestehenden Probleme erscheinen weniger groß und wieder bewältigbar, und werden wieder Teil des oft durch Schicksalsschläge geprägten Lebens.
Diese Aussagen zeigen, das die DDH keine Ahnung hat, was die Urachen von Depressonen sind und wie man eine Depression wirklich erfolgreich behandelt und heilt und das ohne Antidepressiva, die alles nur noch schlimmer machen. Das medikamentenbasierte Behandlungsparadigma von Depressionen hat vollständig versagt, Sie haben vollständig versagt. Ein Armutszeugnis und Offenbarungseid!
Auf der Website der DDL steht unter dem Link Behandlung mit Medikamenten:
Wirkweise von Antidepressiva
Antidepressiva scheinen auf sogenannte Botenstoffe (z.B. Serotonin, Dopamin, Noradrenalin u.a.) einzuwirken. Mit Hilfe dieser Botenstoffe werden Nervenimpulse zu anderen Nerven weitergeleitet. Wenn der Stoffwechsel gestört ist, weil beispielsweise bestimmte Botenstoffe nur in ungenügender Menge zur Verfügung stehen, können Signale nicht mehr richtig über die Nerven weitergeleitet werden, wodurch es zu entsprechenden psychischen Störungen kommt. Die verschiedenen Antidepressiva unterscheiden sich hinsichtlich des jeweils zu „korrigierenden“ Botenstoffes, wodurch einerseits die verschiedenartigen Nebenwirkungen der jeweiligen Medikamente begründet sind.
Quelle: https://depressionsliga.de/depression-was-nun/pharmakotherapie-behandlung-mit-medikamenten/
Irrtum: Das biochemische Modell, das Sie hier beschreiben wurde wissenschaftlich widerlegt. Das schreibt Prof. Dr. med. Tom Bschor, der Mitverfasser der deutschen Behandlungsleitlinie für Depressionen ist in seinem Buch Antidepressiva: Wie man die Medikamente bei der Behandlung von Depressionen richtig anwendet und wer sie nicht nehmen sollte. vom Mitautor der Behandlungsleitlinie für Depressionen.
Im Beitrag zeige ich noch weitere Beispiele.
In den englischen Behandlungsleitlinien für Depressionen kommt es gar nicht mehr vor. Ich habe dazu einen Beitrag geschrieben:
Vorbild England: Folgt die DGPPN den neuen englischen Behandlungsleitlinien für Depressionen?
Dort sieht man die Ursachen für Depressionen hauptsächlich in sozialpsychologischen Faktoren und Stress.
Lesen Sie dies auf der Website des National Health Service in England, der diese Faktoren in Übereinstimmung mit den neuen Behandlungsleitlinien nennt:
Ein klares festhalten am biochemischen Modell von Ihnen, obwohl dieses wissenschaftlich widerlegt ist und demnach eine Lüge ist.
Es gibt zu Ihren Aussagen auf Ihren Websites keine einzige Quellenangabe. Behaupten kann man viel, man muss es aber auch wissenschaftlich belegen, mit Studien, mit Fakten und die Quellen angeben, woher man diese Aussagen hat. Es ist unseriös und unglaubwürdig! Aber darum geht es Ihnen gar nicht, Ego: Sie sind korrupt!
Sie könnten dieses Stigma JETZT sofort beenden. Berufen Sie eine gemeinsame Pressekonferenz ein. Erklären Sie wahrheitsgemäß die wissenschaftlichen Fakten, die es schon lange gibt, die zeigen, das Menschen, die Antidepressiva einnehmen und/oder absetzen die Ursache dafür sind. Es ist ganz einfach und wenn Ihr Wohl und Ihre Interessen tatsächlich dem Wohl der Patienten und Erkrankten gelten würde, dann sollte das kein Problem sein.
SIE TUN ES NICHT!
Es ist mehr als offensichtlich, das Ihr Interesse nicht dem Wohl der Patienten und Erkrankten gilt. Ihre Interessen gelten allein den Antidepressivaherstellern und Ihren eigenen Interessen.
Die Motive sind zahlreich: Gier, Habsucht, Geltungssucht, Prestige, Karriere machen und ein Leben in der Oberschicht führen. Sie führen Ihr gutes Leben auf Kosten der Leben von anderen, deren Leben Sie mit Ihren Lügen zerstören.
Es wäre ganz einfach, wenn Sie nicht weiter die Interessen der Pharmaindustrie vertreten würden, deren Sprachrohr Sie sind und die Ihnen sagen, was Sie tun sollen, damit das Billionengeschäft mit Antidepressiva weiter läuft.
Würden Sie das tun, wären diese sicher nicht erfreut. Sie würden natürlich sofort jede finanzielle Unterstützung der Pharmahersteller verlieren. Ihre Projekte könnten Sie nicht weiter finanzieren. Die DDH und DDL und das Büdnis, was eh alles das gleiche ist, nicht wahr Herr Hegerl? würde vom Bigplayer zum Zwerg werden. Ihre Karriere, die diese Ihnen erst ermöglicht hat wäre vorbei, Ihr luxuriöses Leben in der Oberschicht, das Ihnen diese ermöglicht hat, könnten Sie nicht länger finanzieren. Die Hersteller würden Sie unglaubwürdig machen, sie würden Ihre über Jahre hart erarbeitete Reputation, die Sie auch nur durch die Pharmahersteller erreichen konnten, systematisch zerstören, in dem sie Sie unglaubwürdig machen, so wie sie das mit jedem machen, der wahrheitsgemäß aufklärt. Das prominenteste Beispiel ist der Medizinforscher Peter C. Peter C. Gøtzsche. Sie würden das alles verlieren und Sie wären ohne all das nichts, weil Sie sich so sehr damit identifizieren.
Daher tun Sie alles, was nötig ist, um den eigenen Status Quo zu erhalten und sind, wie die WADA sich dabei nicht zu Schade der Lächerlichkeit preis zu geben! Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, Werte spielen keine Rolle. Vielleicht sollten Sie diese mal überprüfen, sich fragen, was waren die Gründe, warum ich das getan habe, sicher wollten Sie helfen, sich engagieren, die Stigmen beenden. Wie ist das heute? Wie weit haben Sie sich von Ihren Werten entfernt, um das zu erreichen? Wie weit heiligt der Zweck die Mittel? Das sind existentielle Fragen!
Die Pharmahersteller würden sich andere Organisationen und Personen suchen, die das aus den gleichen Gründen wie Sie machen würden: Gier, Habsucht, Prestige, Karriere machen, sich einen Namen machen, sich in der Geschichte verewigen und dafür die eigenen Werte über Board werfen.
Vielleicht ist das ja auch etwas womit Sie alle sich selbst gegenüber rechtfertigen, damit weiterzumachen: Wenn ich es nicht tue, tut es jemand anderes und es gibt ja auch Viele, denen diese Medikamente helfen. Ich tue Gutes.
Aber da ist immer diese Stimme im Hintergrund, die sagt: Du bist mitverantwortlich für das Leid von anderen!
Du bist mitverantwortlich an Suiziden, Suizidversuchen, Gewalttaten, Amokläufen, die unter dem Einfluss von SSRI/SNRI begangen werden
. Die Fakten dazu in meinem Beitrag!
Aber vielleicht könnten Sie alle sich dann seit sehr sehr langer Zeit mal wieder mit reinem Gewissen im Spiegel ansehen! Als Buddhist weiß ich, das kein Mensch in Frieden sein kann, in Frieden schlafen kann, wenn er anderen großes Leid zufügt, Sie leiden selbst, wollen das aber nicht wahrhaben. Die meisten Menschen denken, wenn Sie anderen absichtlich Leid zufügen, das sie so ihr eigenes Leid loswerden, aber so funktioniert das nicht.
Sie sitzen in einer zirkulären Falle: Sie können nicht mehr zurück, weil Sie dann alles verlieren würden, was Sie sich durch Lügen und Betrügen jahrzehntelang aufgebaut haben.
Deshalb glaube ich, das es gar nicht Ihre Absicht ist dieses Stigma zu beseitigen. Denn das würde das Milliardengeschäft der Pharmahersteller gefährden, ja vermutlich beenden und somit auch Ihren Status Quo, Ihr Eigeninteresse nicht gefährden. Ego: Das ist abscheulich und menschenverachtend!
Ich bin Buddhist und ich fühle aufrichtig mit Ihnen, ich weiß, wie es sich anfühlt nicht mehr zurück zu können: Durch meine zahlreichen gescheiterten Entzugsversuche des SSRI. Einmal damit angefangen gibt es kein zurück mehr. Vor allem, wenn von Anfang an alles falsch gemacht wird, was man falsch machen kann, so wie es mein Psychiater gemacht hat. Ich wusste damals noch nicht, was ich heute weiß.
Im Buddhismus gibt es einen wunderbaren Ausdruck: Das scharfe Schwert des Mitgefühls. Es bedeutet jemanden, der einem Leid zufügt oder zugefügt hat zu vergeben und mit dieser Person mitfühlend zu sein, weil man versteht, warum diese Person das tut. Verstehen bedeutet hier zu wissen, wie diese Person zu der wurde, die sie heute ist und warum sie tut, was sie tut. Sie glauben nicht mehr zurück zu können und ich weiß, wie sich das anfühlt und deshalb vergebe ich Ihnen, was Sie tun und warum Sie es tun.
Der Begriff scharf im Ausdruck Das scharfe Schwert des Mitgefühls bedeutet, das es nicht toleriert wird, anderen Leid zuzufügen oder zugefügt zu haben. Man sagt dieser Person, das sie damit aufhören soll, weil es falsch ist, anderen Leid zuzufügen. Es wird scharf verurteilt, denn Mitgefühl ist weise, wie es der buddhistische Zen-Meister Thich Nhat Hanh sagt:
mir das grausam vor, dieses nicht mehr zurück können ohne alles zu verlieren. Vielleicht ist das, was Sie dann verlieren aber gar nicht so wichtig. Die größte Zufriedenheit erfahren Menschen, wenn sie anderen etwas Gutes tun, selbstlos, ohne Absicht.
Ich erfahre diese Zufriedenheit täglich, durch die vielen Zuschriften, die mich täglich erreichen, in denen man mir dankt für das, was ich tue: Wahrheitsgemäß als Betroffener aufklären und helfen.
Vor kurzem ist es auch zu einer persönlichen Sache geworden: Ein Freund, der abhängig von einem SSRI war, der einen Ratgeber für Betroffene geschrieben hat, der nie erschienen ist, weil er sich das Leben nahm, ist nicht mehr da! Dafür sind Sie verantwortlich, wie für jeden Toten im Zusammenhang mit SSRI/SNRI, Fakten dazu im Beitrag.
Dieses Infoportal ist ein Protestportal, wie »Mad in America«.
Der Protest richtet sich gegen das versagen des medikamentenbasierten Behandlungsparadigmas, IHR versagen!.
Sie können jederzeit aufhören mit dem lügen und betrügen. Tun Sie etwas, das Ihnen wirklich wichtig ist im Leben, ohne andere zu schaden.
Das scharfe Schwert des Mitgefühls
Im Buddhismus gibt es einen Begriff, den ich liebe: »Das scharfe Schwert des Mitgefühls«. Es bedeutet zu verstehen, wie ein Mensch zu dem wurde, der er heute ist und warum er tut, was er tut.
Ich verstehe, warum Sie das tun, was Sie tun, daher fühle ich mit Ihnen.
Sie können nicht mehr zurück. Ich weiß, wie sich das anfühlt nicht mehr zurück zu können durch die zahlreichen gescheiterten Entzugsversuche des SSRI. Einmal falsch gemacht und das Kind ist quasi in den Brunnen gefallen. Bei mir wurde so ziemlich alles falsch gemacht was man falsch machen kann, durch meinen Psychiater, der wie fast alle Psychiater und Ärzte keine Ahnung hat, wie man SSRI richtig reduziert und absetzt. Das ist verständlich, denn es wird weder im Medizinstudium noch in der Ausbildung zum Psychiater thematisiert, das gilt auch für die körperliche Abhängigkeit von Antidepressiva und Antidepressivaentzugssymptome. Das sagt der Psychiater Dr. Mark Horowitz, der selbst betroffen ist und seit einigen Jahren versucht sein SSRI abzusetzen.
Der Begriff Das scharfe Schwert des Mitgefühls bedeutet gleichzeitig, denen die andere(n) Schaden, verletzen, anlügen, betrügen und ihren Lebenserwerb auf Kosten dieser erzielen zu sagen, dass dies nicht toleriert wird, es ist menschenverachtend und deshalb muss es beendet werden. Denn Mitgefühl ist weise, wie der buddhistische Zen-Meister Thich-Nhat-Hanh sagt:
Mitgefühl ist weise
Verständnis und Mitgefühl sind sehr starke Energiequellen. Sie sind das Gegenteil von Dummheit und Passivität. Wenn Sie glauben, Mitgefühl sei mit Passivität, Schwäche und Feigheit gleichzusetzen, wissen Sie nicht, was wahres Verständnis und Mitgefühl sind.
Wenn Sie glauben, mitfühlende Menschen könnten sich nicht mit Ungerechtigkeiten auseinander setzen, irren Sie sich. Sie sind Krieger, Helden und Heldinnen, die schon viele Siege errungen haben.
Wenn Sie mitfühlend und gewaltfrei auf der Grundlage der Nichtzweiheit handeln, müssen Sie sehr stark sein. Dann handeln Sie nicht aus Wut, klagen nicht an und bestrafen nicht. Mitgefühl wächst unablässig in Ihnen selbst und hilft Ihnen, im Kampf gegen die Ungerechtigkeit erfolgreich zu sein. Mahatma Gandhi war nur ein einzelner Mensch. Er hatte weder Bomben noch Gewehre, noch gehörte er einer politischen Partei an. Er handelte einfach aus der Einsicht in die Nichtzweiheit heraus, aus der Kraft des Mitgefühls, nicht aus Wut.
Menschen sind nicht unser Feind. Nicht der andere Mensch ist unser Feind – unser Feind ist die Gewalt, die Unwissenheit und Ungerechtigkeit in uns selbst und in anderen. Mit den Waffen des Mitgefühls und Verständnisses kämpfen wir nicht gegen andere Menschen, sondern gegen unsere Neigung, anzugreifen, zu beherrschen und auszubeuten. Wir wollen keine anderen Menschen töten, aber wir lassen es auch nicht zu, dass sie uns oder andere beherrschen und ausbeuten. Wir müssen auch uns selbst schützen. Wir sind schließlich nicht dumm, sondern sehr klug und einsichtig. Mitfühlend zu sein heißt nicht, anderen zu gestatten, sich selbst oder uns gegenüber Gewalt anzuwenden. Mitfühlend zu sein heißt, weise zu sein. Gewaltfreies Handeln, das der Liebe entspringt, kann nur weises Handeln sein.
Mitfühlend zu sein bedeutet nicht, unnötig zu leiden oder den gesunden Menschenverstand aufzugeben.
Ärger: Befreiung aus dem Teufelskreis destruktiver Emotionen (German Edition) (S.146-147). Arkana. Kindle-Version.
Sie Schaden und verletzen, lügen Andere an z.B. auf dem Patientenkongress oder im Podcast »Raus aus der Depression«.
Dieses Leid, das ich seit über 10 Jahren erfahre, so wie Hunderttausende ist unnötig. Sie können es beenden, dafür braucht es Mut und Selbstmitgefühl, dafür müssen Sie in Ihr tiefstes Inneres schauen, Ihre dunklen Seiten sehen und diese liebevoll annehmen und anfangen die heilsamen Samen von Liebe, Freude, Mitgefühl und Gleichmut in Ihnen zu nähren, damit sich die in Ihrem Bewusstsein bereits manifestierten unheilvollen Samen von Gier, Habsucht, Geltungssucht auflösen.
Ego: Dafür fehlt Ihnen der Mut! Sie sind Feiglinge! Die Gedanken, die Ihnen den Schlaf rauben, die Ihnen verwären in Frieden zu sein, werden nicht von allein weggehen. Erst wenn Sie sich Ihnen stellen, wenn Sie sich selbst eingestehen, wie Sie anderen Schaden zufügen und sich selbst vergeben, wird das passieren und das ist so ziemlich das schwerste, was einem Menschen im Laufe seines Lebens widerfahren kann und zugleich das Beste! Das verstehen Sie sicher nicht und ich werde es Ihnen nicht sagen, denn das haben Sie alle nicht verdient!
» Heute ist der erste Tag vom Rest meines Lebens. Was soll ich damit anfangen? «AYYA KHEMA
Es liegt bei Ihnen, wie Sie sich entscheiden. Mein Psychotherapeut hat viele Patienten, wie Sie, die ihr lebenlang den falschen Dingen nachgejagt sind um Zufriedenheit zu finden. Sie haben alle eines gemeinsam: Sie haben kaum noch Zeit damit anzufangen ein zufriedenes und wertvolles Leben zu schaffen. Die meisten mussten erst ein Burnout oder noch schlimmer, einen Herzinfarkt erleben, damit ihnen bewusst wurde, das sie ihr Leben verschwendet haben.
Warten Sie nicht zu lange, sonst ergeht es Ihnen irgendwann auch so, denn kein Mensch kann Frieden finden, wenn er lügt, betrügt und anderen schadet, um sein Gutes Leben auf Kosten der Leben von Anderen zu leben.
» … Das Herz gleicht einem Garten. Es kann Mitgefühl Oder Angst, Groll oder Liebe wachsen lassen. Was für Keimlinge willst du darin anpflanzen? … «
– JACK KORNFIELD Sie haben immer eine Wahl. Als ich dieses Projekt gestartet habe, da sagte mein Psychotherapeut: Herr Hüfner, es wäre ein großer Erfolg, wenn Sie nur einer Person weiterhelfen können
. Was soll ich sagen, es waren unfassbar Viele. Ich habe einen Bruchteil von Anfragen und Stimmen veröffentlicht und diese meinem Freund Fabian gewidmet, der sich nur 3 Monate, nachdem wir zuletzt Kontakt hatten und wo er mir zeigte, das er mein Infoportal mit in den Ratgeber aufgenommen hatte, sich das Leben nahm. Vermutlich aufgrund starker Akathisie. Diesen Suizid hat JEDER mit zu verantworten, der etwas mit der DDH oder der DDL zu tun hat, jeder Schirmherr, jeder Botschafter, jeder Mitarbeiter. Es wird weitere Suizide und Suizidversuche geben, Massenmorde, Gewalttaten und Amokläufen und das Blut derer, die dabei ums Leben kommen klebt an Ihren Fingern für immer und ewig! Mein Psychotherapeut sagte noch etwas zu mir:
Die beste Rache ist ein gutes Leben.
Das beginnt für mich jetzt und mit reinem Gewissen, in Frieden mit mir und der Welt, oder wie es mein buddhistischer Mentor Thich Nhat Hanh so schön formuliert:
I have arrived, I am at home. (Ich bin angekommen, ich bin zu Hause)
Ich glaube nicht, das Sie verstehen, was dieser Satz bedeutet. Ich werde auch dies Ihnen nicht sagen, das haben Sie auch nicht verdient. Sie können das aber auch jetzt noch erreichen, aber dazu sind Sie zu feige!