Kategorie: Korrespondenz

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Protestbrief an die Stiftung Deutsche Depressionshilfe bzgl. deren Verharmlosung moderner Antidepressiva in der Öffentlichkeit

In meinem letzten Beitrag, an die »Stiftung Deutsche Depressionshilfe« habe ich diese zu einem Dialog zwischen uns Betroffenen, die schlechte Erfahrungen mit der Einnahme bzw. dem Absetzen von modernen Antidepressiva gemacht haben, die diese konsequent leugnet. Da es bisher kein Entgegenkommen gibt, habe ich diesen Protestbrief geschrieben und der Stiftung das Buch Tödliche Psychopharmaka und organisiertes Leugnen: Wie Ärzte und Pharmaindustrie die Gesundheit der Patienten vorsätzlich aufs Spiel setzen von Peter C. Gøtzsche, einem Psychiater und Wissenschaftler, der sich fundiert mit der Problematik beschäftigt hat und Studien ausgewertet hat, zukommen lassen. Weiterlesen »

Dr. Eckart von Hirschhausen

Schreiben an Dr. Eckart von Hirschhausen, Mitglied im Stiftungsrat der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, die Risiken, Nebenwirkungen und Abhängigkeitspotenzial von Antidepressiva verschweigt.

Da der bekannte Arzt und TV-Experte Dr. Eckart von Hirschhausen Mitglied im Stiftungsrat der »Stiftung Deutsche Depressionshilfe« ist und diese Stiftung die Tatsache, dass SSRI-Antidepressiva zu über 85% über den Placeboeffekt wirken, gleichzeitig aber folgenschwere Risiken und Nebenwirkungen haben (hohes Abhängigkeitspotenzial, erhöhte Suizidrisiko), leugnet, habe ich Herrn von Hirschhausen in folgenden Schreiben um eine Stellungnahme dazu gebeten. Weiterlesen »

Brücken bauen statt Gräben ziehen – Offener Brief an die Stiftung Deutsche Depressionshilfe

Nachdem ich mich schon in der Vergangenheit intensiv mit der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und deren Vorsitzenden Ulrich Hegerl auseinandergesetzt habe, da diese Selbsthilfeorganisation für sich in Anspruch nimmt, die Interessen ALLER Menschen mit Depressionen in der Öffentlichkeit zu vertreten, dies aber nicht tut, wenn sie Betroffene nicht ernst nimmt, die schlimme Erfahrungen mit der Einnahme und/oder dem Absetzen von SSRI-Antidepressiva gemacht haben, habe ich einen offenen Brief an Herrn Hegerl und die Stiftung geschrieben, um ihnen zu helfen, dass sie sich aufgrund von falschen Wahrnehmungen und Überzeugungen auf einem Irrweg befinden. Weiterlesen »

Stiftung Deutsche Depressionshilfe

Die Selbsthilfe-Organisation »Stiftung Deutsche Depressionshilfe« verschweigt in ihren Publikationen die Risiken und Nebenwirkungen durch SSRI-Antidepressiva

Nachdem ich bereits die Deutsche DepressionsLiga e. V. auf die Verharmlosung von SSRI-Antidepressiva in ihren Publikationen angeschrieben und um eine Stellungnahme dazu gebeten hatte, bat ich nun auch die zweite große Selbsthilfe-Organisation für Menschen mit Depressionen, die »Stiftung Deutsche Depressionshilfe« um eine Stellungnahme … Weiterlesen »

Broschüre der Deutsche DepressionsLiga e.V.

Die Deutsche DepressionsLiga e.V. verharmlost in Ihrer aktuellen Broschüre SSRI-Antidepressiva

Die Deutsche DepressionsLiga e.V. zeigt in ihrer aktuellen Broschüre »Depressionen – Ein Leitfaden für Betroffene und Angehörige« Wege aus einer Depression auf. Als erfolgreiche Behandlungsmethode werden auch SSRI-Antidepressiva empfohlen, ohne auf deren Risiken, Nebenwirkungen, dem erhöhten Suizidrisiko und dem hohen Abhängigkeitspotenzial hinzuweisen. Daraufhin bat ich diese Selbsthilfe-Organisation um eine Stellungnahme …Weiterlesen »